Aufwertung der Innenstadt
Aufwertung der Innenstadt
Drei Könige im Städtischen Kulturquartier steht kurz vor der Eröffnung
Bild (Stadt Sinsheim): Historischer Charme ohne Kitsch zeugt vom barocken Charakter des Drei Könige
Bild (Stadt Sinsheim): Oberbürgermeister Jörg Albrecht und Baudezernatsleiter Tobias Schutz blicken mit Stolz auf den einstigen Sanierungsfall „Drei Könige“
Es geht voran im Quartier. Anderthalb Jahre haben die Bauarbeiten angedauert, nun steht die Eröffnung des Drei Könige kurz bevor. Dass man nun trotz einer coronabedingten Verzögerung von zwei bis drei Monaten Anfang Juli eröffnen könne, darauf sei man stolz, betonten Oberbürgermeister Jörg Albrecht und Baudezernatsleiter Tobias Schutz bei einem Rundgang über die Baustelle des Quartierkomplexes, das die vier Gebäude Drei Könige, Würfeltheater, das ehemalige Grundbuchamt und das Stadtmuseum umfasst.
Seit 2016 baut die Stadt am Quartier, anderthalb Jahre wurde das Drei Könige saniert. Die Planungen dauerten derweil schon seit 2013 an. Es dauerte, bis die Stadt im Besitz aller Gebäude war. Durch Abriss einer ehemaligen Backstube wurde der heutige Innenhof geschaffen, der eine Verbindungsfunktion erfüllt, die Gebäude als Einheit zusammenführt und das Quartier erlebbar macht. Lässt man im Innenhof den Blick schweifen, erblickt man eine stimmige optische Gesamtheit, bei der der Charakter der einzelnen Bauwerke weiterhin erkennbar ist. Die Wand des Stadtmuseums wurde mit Schaukästen aufgewertet, in denen große Steinelemente ausgestellt werden, die früher in Sinsheim verbaut waren. Bei Dunkelheit werden die Exponate indirekt beleuchtet, was für zusätzliche Atmosphäre im Hof sorgt. Noch verstellt ein Baugerüst den Blick. Bis Ende des Monats soll auch das verschwunden sein. Genutzt wird der Hof künftig sowohl für die Außengastronomie des Drei Könige wie für Kulturveranstaltungen des Würfeltheaters.
„Das Quartier hat große Bedeutung für die Stadt. Die Verbindung von Gastronomie, Tourismus und Kultur belebt und bereichert die Innenstadt“, so Albrecht. Die Gebäude als Einheit im städtischen Besitz zu wissen, habe es ermöglicht, alle Ideen bestmöglich umzusetzen. Man bedauere es, dass keine öffentlichen Baustellenführungen mehr möglich gewesen seien. Rund 150 Interessierte hatten sich vergangenes Jahr zur Führung eingefunden, um sich vor Ort selbst ein Bild vom Baufortschritt zu machen. Auch eine große Eröffnung fällt den Maßnahmen zum Infektionsschutz in der anhaltenden Coronakrise zum Opfer. Der Rundgang über die nahezu fertiggestellte Baustelle fand daher im kleinsten Kreis statt.
Die Möglichkeit der Außengastronomie – sowohl im Hof wie auch in der Bahnhofstraße – war ausdrücklicher Wunsch der Stadt. Rund 100 Gäste können unter Normalbedingungen im Außenbereich bedient werden. Im Innenraum des Drei Könige finden 70 bis 80 Personen Platz. Bei Übernahme durch die Stadt war das denkmalgeschützte Gebäude aus dem 17. Jahrhundert in desolatem Zustand. „Wenige Jahre mehr, und es wäre nicht mehr zu retten gewesen“, berichtet Schutz. Umso erfreuter ist die Stadt nun über das, was aus dem einstigen Sanierungsfall geworden ist. Im Inneren wurde der barocke Charakter des Gebäudes durch das planende Architekturbüro OZR aus Sinsheim modern interpretiert. Damit bleibt der historische Charme erhalten, „ohne dabei kitschig zu werden“, wie Schutz betont. Das Ergebnis ist einladend, hell, freundlich und gemütlich. Dunkler Eichenboden, helle Wände und die lila Bezüge von Stühlen und Bänken ergänzen einander. Hinzu kommen Details wie ein großes, indirekt beleuchtetes Ornament an der Decke. Die kleinen Räume wurden bestmöglich genutzt, um den Anforderungen an eine moderne Gastronomie gerecht zu werden. Im ersten Stock förderten die Sanierungsarbeiten einen kleinen baulichen Schatz in Form eines alten Fensters zutage, das in der Vergangenheit zugemauert worden war. Dieses Detail erwies sich nicht nur als Glücksfall für die Planung der restlichen Fenster, die der historischen Vorlage nachempfunden wurden, das Original bleibt darüber hinaus hinter Glas im ursprünglichen Zustand erhalten. Es sind Details wie dieses, die den Räumlichkeiten ein einzigartiges Flair verleihen. Die Sanierungskosten für das Drei Könige belaufen sich auf rund 1,8 Millionen Euro. Für das gesamte Quartier fallen zusätzlich Kosten zwischen drei und vier Millionen Euro an. Vom Bund gab es dafür eine Förderung von 1,2 Millionen Euro.
„Was der Gemeinderat mit dem städtischen Kulturquartier schrittweise auf den Weg gebracht hat, ist eine echte Aufwertung der Innenstadt“, betonen Oberbürgermeister und Baudezernatsleiter. Was man jetzt vor sich sähe, sei exakt das, was man sich bei Projektbeginn erhofft habe. Die einzelnen Einheiten profitieren dabei voneinander. Künftig kann der Theaterabend gemütlich im Drei Könige ausklingen, ein Besuch des Stadtmuseums lässt sich mit einem Einkaufbummel oder einer Einkehr in der Gastronomie verbinden. So lässt sich entspannt gesellige Zeit in der Sinsheimer Innenstadt verleben. Albrecht und Schutz sprechen von einem Gewinn für das gesamte innenstädtische Leben.
Verlängert bis 12. Juni
Termine nach Vereinbarung bei der Stadtverwaltung Sinsheim
Verlängert bis 12. Juni
Zunächst ist bis einschließlich 12. Juni 2020 die vorherige Vereinbarung eines Termins mit der zuständigen Stelle weiterhin Voraussetzung für die Inanspruchnahme von Dienstleistungen im Rathaus der Stadtverwaltung Sinsheim und den städtischen Dienststellen.
Die bisherigen, durchweg positiven Erfahrungen im Hinblick auf das Termin-Erfordernis haben die Verwaltung darin bestärkt, die Vorgehensweise zum Schutz der Besucher sowie der Mitarbeiter aktuell noch fortzuführen. Terminvereinbarungen vermeiden Wartezeiten und entzerren das Besucheraufkommen.
Auch die Abstands- und Hygienevorgaben sind nach wie vor von großer Bedeutung. Allen Besuchern ab dem vollendeten 6. Lebensjahr empfiehlt die Stadtverwaltung zudem, beim Aufenthalt im Rathaus oder den städtischen Einrichtungen zum Schutz anderer Personen eine sogenannte „nicht-medizinische Alltagsmaske“ zu tragen - sofern dies nicht aus medizinischen Gründen oder aus sonstigen zwingenden Gründen unzumutbar ist.
Termine sind grundsätzlich in folgenden Zeiträumen mit den Ämtern möglich:
Montag: 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Dienstag: 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Mittwoch: 08:00 Uhr bis 17:30 Uhr (Bürgerbüro bis 18:00 Uhr)
Donnerstag: 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Freitag: 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Für Termine in den Verwaltungsstellen der Stadtteile gelten die dort sonst üblichen Sprechzeiten. In der jeweiligen Stadtteil-Rubrik des Stadtanzeigers sind hierzu weitere Informationen veröffentlicht. Ämter, Abteilungen und Ansprechpartner der Stadtverwaltung sind über die Homepage der Stadt Sinsheim unter www.sinsheim.de zu finden.
Termine können auch unter folgenden Rufnummern vereinbart werden:
Themenbereich |
Rufnummer |
|
|
Ausländerbereich allgemein |
07261 404-241 |
Ausländerbereich Asyl |
07261 404-173 |
Baurecht |
07261 404-146 |
Bürgerbüro |
07261 404-136 |
Gewerbe- und Gaststättenangelegenheiten |
07261 404-392 |
Rente |
07261 404-154 |
Schule / Kita |
07261 404-159 |
Wohngeld |
07261 404-169 |
Für Termine in anderen Angelegenheiten vermittelt gerne auch die Telefonzentrale, die unter 07261 404-0 erreichbar ist.
Einschränkungen im Freizeitleben
Einschränkungen im Freizeitleben
Wann öffnet das Freibad Sinsheim?
Bild (Stadt Sinsheim): Ein „normales Freibadjahr“ wird es 2020 wohl nicht geben
Die Corona-Pandemie hat neben den vielen Einschränkungen des öffentlichen Lebens auch Auswirkungen auf das Freizeitleben. Aufgrund der aktuell gültigen Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg ist der Betrieb von Freibädern untersagt. Ab wann Freibäder wieder öffnen dürfen, ist noch nicht bekannt.
Es ist davon auszugehen, dass im Jahr 2020 ein Freibadbetrieb – wenn überhaupt – nur unter umfangreichen Auflagen und verbunden mit vielen Einschränkungen erlaubt sein wird. Ein „normales Freibadjahr“, wie es seit Jahrzehnten bekannt ist, wird höchstwahrscheinlich nicht möglich sein. Sobald seitens der Behörden festgelegt wurde, ab wann ein Betrieb erlaubt wird und welche Bedingungen für die Gäste und Mitarbeiter vor Ort an einen Freibadbesuch geknüpft sind, werden diese so schnell als möglich umgesetzt. Das Freibadteam bereitet sich aktuell bereits mit großem Aufwand auf die Freibadsaison und auf die möglicherweise zu erwartenden Auflagen vor.
Auch wenn noch keine konkreten Bedingungen bekannt sind, steht heute bereits fest, dass die allgemein gültigen Abstandsregelungen und Hygieneschutzmaßnahmen auch für das Freibad gelten werden. Diese müssen dann beispielsweise an der Kasse, auf der Liegewiese, am Beckenumgang und im Becken selbst eingehalten werden. Auch ist derzeit davon auszugehen, dass es eine Beschränkung der maximalen Besucherzahl geben wird. Konkrete Aussagen hierzu sind aber noch nicht möglich.
Sobald seitens der Landesregierung die Erlaubnis zur Öffnung erteilt wird und die damit verknüpften Auflagen umgesetzt werde können, wird das Sinsheimer Freibad seine Tore öffnen. Mit einer möglichst zeitnahen Freibadöffnung soll wieder ein weiteres Stück Normalität in Sinsheim einkehren.
Aktuelle Informationen zu den Entwicklungen gibt es auch auf der Homepage unter www.freibad-sinsheim.de.
Ab 25. Mai
Ab 25. Mai: Erweiterung der Sprechzeiten bei der Stadtverwaltung
Vorab Terminvereinbarung erforderlich
Die Stadtverwaltung Sinsheim erweitert ab Montag, 25. Mai 2020, ihre aktuellen Sprechzeiten. Künftig sind die städtischen Ämter mittwochs wieder bis 17:30 Uhr erreichbar, das Bürgerbüro bis 18:00 Uhr.
Nach wie vor ist die vorherige Vereinbarung eines Termins mit der zuständigen Stelle erforderlich.
Termine sind grundsätzlich in folgenden Zeiträumen mit den Ämtern möglich:
Montag: 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Dienstag: 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Mittwoch: 08:00 Uhr bis 17:30 Uhr (Bürgerbüro bis 18:00 Uhr)
Donnerstag: 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Freitag: 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Für Termine in den Verwaltungsstellen der Stadtteile gelten die dort sonst üblichen Sprechzeiten. In der jeweiligen Stadtteil-Rubrik des Stadtanzeigers sind hierzu weitere Informationen veröffentlicht. Ämter, Abteilungen und Ansprechpartner der Stadtverwaltung sind über die Homepage der Stadt Sinsheim unter www.sinsheim.de zu finden.
Termine können auch unter folgenden Rufnummern vereinbart werden:
Themenbereich |
Rufnummer |
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Ausländerbereich allgemein |
07261 404-241 |
Ausländerbereich Asyl |
07261 404-173 |
Baurecht |
07261 404-146 |
Bürgerbüro |
07261 404-136 |
Gewerbe- und Gaststättenangelegenheiten |
07261 404-392 |
Rente |
07261 404-154 |
Schule / Kita |
07261 404-159 |
Wohngeld |
07261 404-169 |
Für Termine in anderen Angelegenheiten vermittelt gerne auch die Telefonzentrale, die unter 07261 404-0 erreichbar ist.
Allen Besuchern ab dem vollendeten 6. Lebensjahr empfiehlt die Stadtverwaltung dringend, beim Aufenthalt im Rathaus oder den städtischen Einrichtungen zum Schutz anderer Personen eine sogenannte „nicht-medizinische Alltagsmaske“ zu tragen, welche im ÖPNV und in den Verkaufsräumen von Ladengeschäften Pflicht sind - sofern dies nicht aus medizinischen Gründen oder aus sonstigen zwingenden Gründen unzumutbar ist.
Gochsheimer Museen freuen sich wieder auf Gäste
Gochsheimer Museen freuen sich wieder auf Gäste
Ein weiterer Schritt in Richtung „Normalität“ im Kraichtaler Museumsstädtchen
Startklar für die Besucher mit Mundschutz
Kraichtal(kc).
Acht Wochen blieben die Pforten des Graf-Eberstein-Schlosses sowie der Bäckereimuseen aufgrund der Corona Verordnung des Landes Baden-Württemberg verriegelt. Doch endlich gibt es ein positives Signal für alle Kunst- und Kulturliebhaber aus Nah und Fern: Wie auch weitere Museen im Ländle öffnen am kommenden Sonntag, 10. Mai, das Graf-Eberstein-Schloss, das Badische Bäckerei- und das Erste Deutsche Zuckerbäckermuseum – selbstverständlich unter Einhaltung der Hygiene-Schutz-Maßnahmen, ihre Pforten. Die Maßnahmen können Sie bei Bedarf auf unserer Homepage unter www.kraichtal.de nachlesen, ebenso sind sie am Eingang der Museen ausgehängt.
Wenn auch nur gleichzeitig, je nach Raumgröße, 5 oder 10 Personen Eintritt in die interessanten Sonder- und Dauerausstellungen gewährt wird, ist doch ein Museumsbesuch die lang ersehnte Abwechslung, nach all den Einschränkungen. Einem Ausflug in die historischen Kraichtaler Mauern steht daher nichts mehr im Wege. Die Gochshheimer Museen haben sonntags von 13-18 Uhr für Besucher geöffnet. Das Aufsichtsteam freut sich auf Ihren Besuch, nach dem notgedrungenen achtwöchigen Dornröschenschlaf. Bitte beachten: Gruppenführungen und Aktionstage (u. a. die Teilnahme am Internationalen Museumstag, 17.05.) können leider derzeit noch nicht wieder stattfinden.
Museum im Graf-Eberstein-Schloss, Hauptstr. 89, Badisches Bäckereimuseum und Erstes Deutsches Zuckerbäckermuseum, Hintere Gasse 20, 76703 Kraichtal-Gochsheim.
Sinsheimer Ferienspaß 2020
Sinsheimer Ferienspaß 2020
Ab sofort Broschüren erhältlich
Die Stadt Sinsheim möchte auch in diesem Jahr zusammen mit den Sinsheimer Vereinen ein Ferienprogramm anbieten. Selbstverständlich müssen hierbei alle bis zu diesem Zeitpunkt gültigen Hygienevorschriften und Durchführungsbestimmungen der Corona-Verordnung der Landesregierung eingehalten werden.
Bitte beachten Sie, dass aufgrund von bestimmten Vorschriften einige Veranstaltungen nicht angeboten werden können. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 20 Kinder. Eine höhere Teilnehmerzahl, auch wenn diese im Programmheft vermerkt ist, ist nicht möglich.
Das ausführliche Programmheft mit Anmeldeformular (zum Download) steht auf der städtischen Homepage unter www.sinsheim.de zur Verfügung.
Weitere Exemplare sind bei folgenden Stellen abholbereit:
Rathaus Sinsheim und Verwaltungsstellen der Stadtteile, Tourist-Info, Stadtbibliothek, Musikschule, Buchhandlung Doll, Bücherland, Volksbank, Sparkasse, Technik Museum, Psychologische Beratungsstelle Sinsheim, Lebenshilfe Sinsheim, Gemeinschaftspraxis Dr. Folkert Fehr & Dr. Jan Buschmann, sowie in den Rathäusern Waibstadt, Reichartshausen, Neckarbischofsheim, Epfenbach und Zuzenhausen.
Hinweise zum Anmeldeverfahren
Jedes Kind trägt maximal 10 Favoriten im Anmeldeformular ein.
Die Anmeldungen müssen bis spätestens Freitag, 19. Juni 2020 (Anmeldeschluss!) bei der Stadtverwaltung Sinsheim oder bei einer Verwaltungsstelle der Sinsheimer Stadtteile abgegeben werden. Eine telefonische Anmeldung ist nicht möglich!
Damit alle Kinder die gleichen Chancen haben, wird die Reihenfolge aller eingegangenen Anmeldungen durch ein Zufallsprinzip am Computer ausgelost. Anmeldungen, die nach dem Anmeldeschluss eingehen, werden nachrangig berücksichtigt.
Über die Organisation der Ausgabe der Ferienpässe (= Anmeldebestätigung) wird zu gegebener Zeit informiert. Grundsätzlich ist eine Ausgabe im Bürgerbüro und in den Verwaltungsstellen in der Zeit von Montag, 6. bis Freitag, 10. Juli 2020 vorgesehen. Wird der Ferienpass bei einer Verwaltungsstelle abgeholt, muss dies bereits auf der Anmeldung des Kindes vermerkt sein.
Die Ausgabemodalitäten können sich jedoch bis zu diesem Zeitpunkt aufgrund der geltenden Bestimmungen zur Corona-Verordnung noch ändern.
Falls der Ferienpass in der obigen Zeit nicht abgeholt wird, werden die Plätze am Donnerstag, 16. Juli 2020 anderweitig vergeben. In der Vergangenheit haben einige versäumt, den Ferienpass rechtzeitig abzuholen. Das Ferienprogramm-Team möchte in Zukunft vermeiden, dass den Kindern auf der Warteliste der Platz weggenommen wird.
Ansprechpartnerin bei Fragen zum Sinsheimer Ferienspaß ist Frau Elena Aleev, Zimmer 105, Tel.: 07261 404-168, im Rathaus, Wilhelmstraße 14-18, Sinsheim.
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