Jedes Jahr etwas Besonderes
„Jedes Jahr etwas Besonderes“
Weihnachtsaktion „Kraichtaler Christkind“ zum achten Mal
Gemeinsam für das „Kraichtaler Christkind“: Bürgermeister Ulrich Hintermayer, Sonja Winter und Michaela Gerhard (SopHiE), Ulla Opitz (Weihnachtsmarkt AG), Martina Schäufele (EmK), Viola Thomas (Stadt Kraichtal) Foto: Tatjana Scholz
Zum achten Mal gibt es die Weihnachtsaktion „Kraichtaler Christkind“ der Evangelisch-methodischen Kirche (EmK) in Kraichtal - von Anfang an ein Gemeinschaftsprojekt mit der Stadt Kraichtal und der Weihnachtsmarkt AG. „Das Kraichtaler Christkind ist jedes Jahr wieder etwas Besonderes“, sagt Sonja Winter, Geschäftsführerin von SopHiE (Sozialpädagogische Hilfen für Familien und Erziehung).
Winter und Familienbetreuerin Michaela Gerhard nahmen jetzt im Rathaus Kraichtal die Geschenke für „ihre“ Kinder entgegen. Auch sie arbeiten von Anfang an mit dem Kraichtaler Christkind zusammen, sammeln Kinderwünsche und bringen die Geschenke dann in „ihre“ Familien. Wunschzettel erreichten das Kraichtaler Christkind wie immer auch übers Rathaus. Eltern konnten sie für ihre Kinder dort abgeben. „147 Geschenke waren es insgesamt, die wir – 20 Ehrenamtliche von der EmK - eingekauft und schön verpackt haben“, berichtete Martina Schäufele.
Bürgermeister Ulrich Hintermayer bedankte sich für den Einsatz der Ehrenamtlichen und für die gute Zusammenarbeit. „Das Kraichtaler Christkind ist etwas ganz Besonderes“, betonte Hintermayer. Er hob dabei insbesondere die Zusammenarbeit mit der Weihnachtsmarkt AG hervor: Sie hat sich kürzlich neu formiert und sammelt weiterhin Spenden für das Kraichtaler Christkind.
Im Namen der Weihnachtsmarkt AG übergab Ulla Opitz dann auch einen großen Scheck in Höhe von 2924 Euro ans Kraichtaler Christkind. „Wir bedanken uns herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern“, sagte Martina Schäufele. „Denn auch sie sind von Anfang an mit dabei. Und ohne ihren Beitrag könnte das Kraichtaler Christkind nicht arbeiten.“
Familienführung
Sonntag, 23. Februar 2020
Familienführung: Was dreht sich da? Musik aus dem Leierkasten
Bildunterschrift: Blick in den Jahrmarkt mit Karussell und Jahrmarktsorgel, Foto Klaus Biber, Deutsches Musikautomaten-Museum
Am Sonntag, 23. Februar dreht sich in der Familienführung im Deutschen Musikautomaten-Museum im Schloss Bruchsal alles um den „Leierkasten“.
Es werden Fragen geklärt wie: Was ist ein Rückenklavier, was eine Drehorgel und wie klingen diese Musikautomaten? Wer sind die Menschen, die sie gespielt haben? Kirstin Gaßner geht diesen Fragen kindgerecht nach.
Ihr Weg führt dabei über einen Schwarzwälder Jahrmarkt, in die Berliner Hinterhöfe bis nach London zu den vornehmen Drehorgelspielern. Die Führung ist für Familien mit Kindern ab 6 Jahren geeignet. Sie beginnt um 14 Uhr.
Der Eintritt entspricht dem Museumseintritt und beträgt acht Euro, ermäßigt vier Euro.
Theatergruppe des MGV Konkordia Grombach
Theatergruppe des MGV Konkordia Grombach
Theateraufführungen am 04.01. und 05.01.2020 in Grombach
Die Theatergruppe des MGV Konkordia Grombach spielt in diesem Jahr "Der Nächste bitte!" , eine Komödie in 3 Akten. Die Veranstaltungen finden statt am Samstag, dem 04.01.2020 und Sonntag, dem 05.01.2020, jeweils um 20.00 Uhr in der Schlossberghalle Grombach. In Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung findet zusätzlich am Sonntag, dem 05.01.2020, um 14:30 Uhr eine Vorstellung für Senioren mit Buszubringerdienst aus den Stadtteilen statt.
Zum Inhalt:
In der Arztpraxis von Dr. Biederbrock (Tobias Schilling) und seiner Sprechstundenhilfe Johanna (Eva Köhl) geht es normalerweise recht beschaulich zu. Man kennt seine Mitmenschen und ist auch ansonsten eher von der unkonventionellen Art, wenn es um die Behandlung der Patienten geht. Überweisungen gibt es nur selten, denn der Herr Doktor behandelt alles selbst. Ob es nun darum geht, dem Dorfcasanova (Jochen Bentz) zu mehr Standfestigkeit zu verhelfen, oder bei dem speziellen Kunden Willi (Reinhold Last) als Psychiater tätig zu werden, ist dabei absolut unwesentlich. In seiner Freizeit hantiert und experimentiert Dr. Biederbrock mit allerlei Pülverchen und Kräutern, da er der festen Überzeugung ist, eines Tages ein Medikament zu entwickeln, das alle Krankheiten heilen kann. Versuchsobjekte hat er in Form seiner Patienten genug, wie z.B. den Bauer Michel (Julian Last), der die Medikamente auch mal an seine Tiere verfüttert. Bis auf einmal ein paar unbeabsichtigte Nebenwirkungen auftauchen. Bei der Verbreitung dieser Neuigkeiten helfen die beiden Tratschtanten Magda (Birgit Schroth) und Hilde (Daniela Atzler) tatkräftig mit. Daraufhin dauert es nicht lange, bis ein Pharmaunternehmen, vertreten durch seinen Mitarbeiter Justus Faust (Jonas Bohn), ein Geschäft wittert. Allerdings wird auch Wilhelm Kunzelmann (Joachim Bohn) von der Medikamentenaufsicht stutzig und vermutet ein Vergehen durch Dr. Biederbrock.
An beiden Abenden gibt es eine große Tombola und Bewirtung. Der Eintritt für die Abendveranstaltungen beträ¤gt je nach Platz 8 Euro bzw. 7 Euro. Karten für die Abendveranstaltungen gibt es beim Vorverkauf am Sonntag, dem 22.12.2019, von 11.00 bis 11.30 Uhr in der Verwaltungsstelle Grombach oder ab 23.12.2019 unter der Ticket-Hotline: 07266/3420 und natürlich auch an der Abendkasse. Die Vorstellungen beginnen um 20 Uhr, Einlass ist ab 18:30 Uhr. Die Generalprobe findet am Samstag, dem 04.01.2020 um 14.30 Uhr statt. Kinder haben freien Eintritt.
Seniorennachmittag am Samstag, 05.01.2020 mit Buszubringerdienst
In Zusammenarbeit mit der Stadt Bad Rappenau findet außerdem am Sonntag, dem 05.01.2020, um 14:30 Uhr ein Theaternachmittag für Senioren statt. Einlass ist ab 13.30 Uhr, der Eintritt betägt 4 Euro. Karten für die Seniorenvorstellung gibt es ab sofort in allen BürgerBüros, bei der BTB-Gästeinformation im Foyer des RappSoDie, Salinenstraße 37 und an der Tageskasse.
Zum Seniorennachmittag ist wieder ein Bustransfer aus allen Stadtteilen eingerichtet. Wie in den letzten Jahren besteht auch diesmal wieder die Möglichkeit, im Kurgebiet in der Kurstraße / Ecke Waldstraße zuzusteigen. Nach der Aufführung gegen 17 Uhr fahren die Busse wieder in die Stadtteile zurück.
Abfahrtszeiten der Busse
Linie 1:
Bad Rappenau, Kurstr. / Ecke Waldstr. 13:00 Uhr
Bad Rappenau / Fa. Englert 13:05 Uhr
Bonfeld 13:13 Uhr
Fürfeld 13:17 Uhr
Treschklingen 13:20 Uhr
Linie 2:
Wollenberg 12:45 Uhr
Heinsheim 13:00 Uhr
Zimmerhof 13:05 Uhr
Bad Rappenau / Lerchenberg 13:07 Uhr
Babstadt 13:15 Uhr
Obergimpern 13:20 Uhr
Neujahrskonzert
Neujahrskonzert mit dem Stamitz-Orchester am 26. Januar
Große Saalöffnung aufgrund starker Nachfrage
Kurzfristig weiteres Kartenkontingent bereitgestellt / Werke von Dohnányi, Bartók und Brahms
FOTO: Stamitz-Orchester Mannheim
- Foto 1: Max Trinter
- Foto 2: SOM
Bruchsal (PA). Auch in diesem Jahr ist das Interesse an Karten für das Neujahrskonzert mit dem Stamitz-Orchester Mannheim am Sonntag, 26. Januar um 18 Uhr sehr groß und hält unvermindert an. Das ursprüngliche Kartenkontingent ist bereits nahezu ausverkauft – doch aufgrund der weiterhin starken Nachfrage wird der Rechbergsaal des Bruchsaler Bürgerzentrums nun um das Foyer erweitert, so dass weitere rund 200 Musikfreunde zusätzlich in den Konzertgenuss gelangen können.
Diese ergänzenden Karten ab Reihe 15 sind zum Preis von 13 Euro – mit Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Freiwilligendienstleistende, Arbeitslose und Schwerbehinderte – erhältlich bei der Touristinformation Bruchsal, Am Alten Schloss 22, Tel. 07251/ 5059461, bei der Ticket-Hotline Tel. 01805 / 700 733 sowie im Internet unter www.reservix.de.
Bereits zum 16. Mal seit 2005 gastiert das Stamitz-Orchester in Bruchsal und wartet diesmal mit Werken von Ernst von Dohnányi, Béla Bartók und Johannes Brahms auf. Dessen melodienreiche 3. Sinfonie, im Sommer 1883 fertiggestellt und dank ihrer harmonischen Wendungen vom zeitgenössischen Publikum „stürmisch und jubelnd“ aufgenommen, steht neben Bartóks Klavierkonzert Nr. 3 in E-Dur im Mittelpunkt des Abends.
Als Solistin brilliert die Pianistin Asli Kilic. Ebenfalls zur Aufführungen gelangen Ernst von Dohnányis 1933 entstandene „Sinfonische Minuten“, fünf kurzweilige und effektvolle Episoden, in denen vor allem die Holzbläser bestimmend sind.
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