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Erstaufführung von Dirk Weilers „Bruchsal neu entdecken“

Am 13. Mai im Bruchsaler Cineplex

„Liebevolles Stadtportrait und moderne Dokumentation“ / Karten ab sofort erhältlich

Bruchsal (tam). Es sei zugleich, so sagt der Filmemacher selbst, ein liebevolles Stadtportrait und eine moderne Dokumentation: Mehrere Jahre lang hat Dirk Weiler, der Bruchsaler Regisseur und Kameramann, gesammelt, gesichtet und gefilmt, um mit „Bruchsal neu entdecken“ einen mehr als einstündigen Streifen zur keineswegs bloß barocken Architektur- und Stadtgeschichte entstehen zu lassen.

Nicht nur von zahlreichen Experteninterviews lebt diese Arbeit, sondern vor allem von der Kraft ihrer Bilder, die die Stadt in einem besonderen Licht erscheinen lassen. „Zusammen mit der Musik, die eigens für den Film komponiert worden ist, soll sich ein Erlebnis ergeben, das den Zuschauer betrachten, mitdenken und mitfühlen lässt“, wünscht sich Weiler. Seine jüngste Arbeit setzt demgemäß die Filmreihe mit lokalem Bezug fort, die 2010 mit „Ein grauenhafter Tag liegt hinter uns“ über den Luftangriff von 1945 begonnen worden ist.

 Peterskirche aus Bruchsal neu entdecken 760

Erstmals aufgeführt wird „Bruchsal neu entdecken“ am Sonntag, 13. Mai, um 18 und 20 Uhr im Kino 2 des Cineplex Bruchsal (Bahnhofstraße 13). Karten zum Preis zwischen 5 und 7,50 Euro sind erhältlich an der Kinokasse sowie online unter www.cineplex.de.

Info:

Tickets online buchen: https://www.cineplex.de/film/bruchsal-neu-entdecken/354553/bruchsal/

Link zur Filmseite: http://brand-xfilms.de/bruchsal_neu_entdecken

Großer Weinwandertag im Herzen des Kraichgaus

Wenn der Winzer im Frühling in die Weinberge lockt!
 

Kraichtal (san). Der Blick schweift umher und blickt nach Süden, wo sich hinter sanften Hügeln der Schwarzwald in geschwungenen Linien am Horizont abzeichnet. Er schweift nach Westen – hinweg über die Rheinebene – zum Pfälzerwald, wo zu später Abendstunde die Sonne dramatisch untertaucht. Er schweift gen Norden und gen Osten, wo unverbaute Kraichgaulandschaft Herz und Auge in wohliger Harmonie zusammenklingen lässt. Saftige Weiden, kleine Wälder und sonnige Weinbergslagen, hier und da in den Tälern, umringt von fruchtbaren Streuobstwiesen, beschauliche Ortschaften, heraus ragt nur der Kirchturm als Zeugnis des dörflichen Lebens, auf den Höhen vereinzelt Burgen und romantische Schlösser, so könnte die Beschreibung des Kraichgaus lauten, wenn ein Wanderer diese Landschaft in Worte zu fassen versucht. Dort wo Fuchs dem Has‘ Gutenacht sagt, dort wo ein jeder einen kleinen Wengert für den hauseigenen Weinkeller pflegt und dort, wo Genuss und Tradition noch großgeschrieben werden, dort zu wandern muss eine Freude sein!

Zur Freude kommt auch der Genuss, wenn auf der Wanderung ein guter Tropfen fließt und ein herzhaftes Vesper den hungrigen Magen füllt.

Kraichtaler Winzer und örtliche Gewerbetreibende laden herzlich zum Kraichtaler Weinwandertag ein, der am Sonntag, den 22. April, zwischen 10:30 und 18 Uhr, rund um die Kraichtaler Ortsteile Unter- und Oberöwisheim stattfindet.

Wanderer dürfen an diesem Tag nicht nur wandern, sondern auch kosten, was in dieser wunderschönen und alten Kulturlandschaft wächst. An der Wanderstrecke, die für diesen Tag eigens ausgeschildert ist, wird an Genuss- und Weinstationen für Leib und Seele gesorgt. Hier erwarten den Wanderer feinste Kraichtaler Weine und Seccos, ausgeschenkt vom Winzer persönlich, dazu gibt es leckere Vespereien. Das Weinglas erwirbt ein Jeder für 2,- € an den Stationen und darf dieses auf seiner Wanderschaft - gewissermaßen als begleitendes Souvenir – nach der Wanderung mit nach Hause nehmen. Der Einstieg zur Weinwanderung kann überall auf der Strecke erfolgen, es gibt keinen festen Startpunkt.

Die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird empfohlen. Die Stadtbahnlinie 32 des Karlsruher Verkehrsverbundes fährt aus dem Zentrum Karlsruhes über Bruchsal direkt zur Wanderstrecke (Ausstieg an den Haltestellen Unteröwisheim Bahnhof oder Oberöwisheim). Für Gäste aus der Rhein-Neckar-Region empfiehlt sich der Umstieg in Bruchsal. Kommen Sie vorbei und genießen Sie den Kraichgau mit allen Sinnen! Bei Fragen dürfen Sie sich gerne an die Firma Getränke Becker wenden.

Telefon: 07251-960718

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

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Kraichtaler Weinberge im Frühling. Foto: Walter Batzler

Kunstvolle Zäsuren im historischen Umfeld

Ausstellung im Bruchsaler Schloss

Bruchsal (tam). Sie schieben sich dazwischen, mischen sich unter das Bekannte, treten in Dialog, aber fügen sich bei alledem oft auch äußerst geschickt ein. Manche tun es sehr offensichtlich, die großformatigem Gemälde in den hohen Fluren und Treppenhäusern etwa, anderes – kleinformatige Bilder, farblich Ton in Ton eingefügt in eine Schauvitrine mit archäologischen Funden – ist nur dem bewusst beobachtenden und suchenden Auge zugänglich.

Schloss Bruchsal ist zu einer Galerie der besonderen Art geworden: Rund zwanzig Künstler der Hamburger Gruppe „PHOTO.RAUM.KUNST“ zeigen in den kommenden Monaten unter dem Titel „Vier Elemente – Archäologie der Zukunft“ zahlreiche Arbeiten in sämtlichen Bereichen des Bruchsaler Barockschlosses. Sämtliche Bereiche, das heißt: Nicht etwa klar abgegrenzt in Sonderausstellungsräumen, sondern eingestreut in die Prunksäle der Fürstenresidenz – bis hinein in die historischen Ofennischen –, weiter in die Sammlungen des Deutschen Musikautomaten-Museums und in die lokalgeschichtlichen Präsentationen des Städtischen Museums. Die unterschiedlichen Sammlungen im Schloss erleben durch Objekte, Gemälde, Fotoarbeiten, Experimentalfilme und Installationen der Künstlergruppe kleine Zäsuren, die herausfordern, zum Diskutieren anregen, oft genug aber auch ergänzend wirken und vertraute Perspektiven erweitern.

So unterschiedlich die von den Künstlerinnen und Künstlern verwendeten Techniken und formalen Herangehensweisen, so einheitlich doch zugleich das Sich-Einfügen ihrer zahlreichen Arbeiten in das Barockschloss und seine Museen. Dies umso mehr, als das hierfür gewählte Thema der vier Elemente – Erde, Feuer, Wasser und Luft – zugleich darauf ausgerichtet ist, das Spannungsfeld von Barock und Gegenwart hin auf aktuelle, zeitgenössische Sichtweisen zu öffnen.

Es ist bereits die dritte Ausstellung der Künstlergruppe in der Bruchsaler Fürstenresidenz, zugleich aber die erste, die sich in dieser Form über die Präsentationsflächen sämtliche Institutionen erstreckt. Zu sehen ist sie noch bis 2. September, spezielle Aktionen und Führungen sind geplant am 13. Mai zum Internationalen Museumstag sowie am letzten Öffnungswochenende. Der Eintritt ist in der regulären Kombikarte von Schloss Bruchsal inbegriffen, die den Zugang zu sämtlichen im Schloss befindlichen Institutionen erlaubt. Weitere Informationen unter www.schloss-bruchsal.de

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FOTO (Ausstellungseröffnung): Klaus Biber.

Bruchsal feiert 175 Jahre Bahnanschluss

Buntes Angebot am verkaufsoffenen Frühlingsfest

1 Stefan Fuchs.Bahnhof2 900

Bruchsal (pa). April 1843: Die Eisenbahn, dieses innovative neue Verkehrssystem, erreicht die Stadt Bruchsal. Eines der ersten Teilstücke der badischen Staatsbahn, die Linie zwischen Heidelberg und Karlsruhe, schließt die einstige Residenzstadt der Speyerer Fürstbischöfe an den Schienenstrang an und gibt der Stadt erhebliche wirtschaftliche Impulse.

 Bahnhof Bruchsal 2   Foto DEUTSCHE BAHN

175 Jahre später, am Sonntag, 15. April, feiern Deutsche Bahn und Stadt Bruchsal im Rahmen des verkaufsoffenen Frühlingsfestes dieses Jubiläum:

Bahnhof Bruchsal   Foto MARTIN HEINTZEN

Im und am Bahnhof sind im Zeitraum zwischen 13 und 18 Uhr eine Reihe von Aktionen für Jung und Alt geplant, für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.

Der Modelleisenbahn-Club Bruchsal und die Eisenbahnfreunde Karlsdorf-Neuthard präsentieren ihre Miniaturanlagen, die Briefmarken-Sammlergilde Bruchsal zeigt eine Ausstellung mit historischen Dokumenten und gibt eine Themenpostkarte heraus.

An einem Info-Stand der Deutschen Post ist dazu passend ein Sonderstempel zum Jubiläum erhältlich.

Eisenbahn Stempel

Dazu gibt es Musik – so hat sich ein Ensemble des Bruchsaler Sinfonieorchesters angesagt –, Backen für Kinder in der Bahnhofshalle, Erinnerungen für die Besucher und einige Überraschungen auch der im Bahnhof ansässigen Geschäfte.

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Fotos:

Bahnhof Bruchsal

Foto: Stefan Fuchs

Foto: Deutsche Bahn

Foto: Martin Heintzen

Postkarte zum Jubiläum der Briefmarken-Sammlergilde Bruchsal

Sonderstempel der Deutschen Post zum Jubiläum

  • Noch schnellerer Anschluss an die weltweite Datenautobahn
  • Ein Hauch von Urlaub im ehemaligen „Laubfrosch“ in Menzingen
  • Über raffinierte Technik und das Geheimnis der Töne
  • Spezialist für volkstümliche und sinfonische Blasmusik

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