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Sommerliche Melodien, Drehorgel

Am Sonntag, 2. Juli im Schloss

Sommerliche Melodien von der Drehorgel

Die „Bruchsaler Museums-Drehorgler“ beim Förderverein des Deutschen Musikautomaten-Museums

Bruchsal (tam). Sie sind die klangvollen Botschafter des Fördervereins Deutsches Musikautomaten-Museum (DMM) in Bruchsal und begleiten mit ihrer Musik den Verein bei vielen seiner Veranstaltungen. Am Sonntag, 2. Juli bieten nun die "Bruchsaler Museums-Drehorgler" im Rahmen der regelmäßigen Stammtische des DMM-Fördervereins ein stimmungsvolles Potpourri mit sommerlichen Melodien und Liedern – darunter auch Klassiker zum Mitsingen und als Vorgeschmack auf die Urlaubsstimmung wie „Samba Brasil“ und „Granada“. Und sie stellen dabei natürlich, einmal mehr, ihre Vielseitigkeit und die ihrer Instrumente unter Beweis. Beginn der Veranstaltung ist um 11 Uhr. Herzlich eingeladen in die Historische Wirtschaft im 2. Obergeschoss sind neben den Mitgliedern des DMM-Fördervereins, die freien Eintritt erhalten, auch interessierte Gäste. Für Nicht-Mitglieder wird der reguläre Schlosseintritt in Höhe von 8 Euro erhoben, die Veranstaltung selbst ist unentgeltlich.

Wer holt sich den „Kraichtal-Pokal“ 2017?

Stadtmeisterschaften im Fußball auf dem Sportgelände des FV „Viktoria“ Landshausen

Kraichtal (sn). Der Fußballverein „Viktoria“ Landshausen ist am Samstag, 22. Juli, ab 18 Uhr, Ausrichter der Stadtmeisterschaften der Stadt Kraichtal im Fußball. Anders als in den Vorjahren, findet lediglich ein AH-Turnier statt; der Titel der Seniorenmannschaften um den „Kraichtal-Pokal“ wird nicht ausgespielt.

Spielplan AH-Mannschaften

Die Spielzeit beträgt 15 Minuten.

Hier die einzelnen Begegnungen:

Zeit

 

Paarung

18:00

A

FC Unteröwisheim – SV Gochsheim

18:20

B

FV Landshausen – SV Menzingen

18:40

A

FZG Münzesheim – FC Unteröwisheim

19:00

B

FSV Bahnbrücken – FV Landshausen

19:20

A

SV Gochsheim – FZG Münzesheim

19:40

B

SV Menzingen – FSV Bahnbrücken

Finalspiele

Zeit

Kleine Finale (Spiel um Platz 3)

20:10

2. Gruppe A – 2. Gruppe B

 

Finale

20:30

1. Gruppe A – 1. Gruppe B

Der FV Landshausen und die Stadt Kraichtal laden die Bevölkerung recht herzlich zu diesem Sportereignis ein und wünschen allen beteiligten Mannschaften ein faires und erfolgreiches Turnier.

Wanderwegeplaner Hans-Georg Sievers erstellt Wanderwege- beschilderungskataster für interkommunales LEADER-Projekt

Erstes Treffen der Partnerkommunen anläßlich Projektstart

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Kraichtal (san). „Lassen Sie uns schon heute anfangen!“, war das Motto, unter dem die erste Sitzung des interkommunalen LEADER-Projekts einberufen wurde. Und so konnten am vergangenen Montag bereits konkrete Fragen mit Wanderwegeplaner Hans-Georg Sievers besprochen werden, der in den nächsten Monaten die Beschilderungskataster in Angelbachtal, Kraichtal, Kürnbach, Oberderdingen, Sulzfeld, Zaisenhausen und Zuzenhausen erstellen wird.

In der ersten Sitzung der Projekt-Arbeitsgruppe stellte sich Herr Sievers vor, der mit seinem Planungsbüro für Wandertourismus zahlreiche Erfahrungen aus ähnlichen Projekten mitbringt. In seiner Präsentation erläuterte er seine Arbeitsweise und die Systematik, nach der ein Beschilderungskataster erstellt wird. „Unterschieden werden Wegweiser von Markierungszeichen“, verdeutlichte der Planer. Wegweiser beinhalten mindestens eine Zielangabe, inklusive Entfernungsangabe und Piktogrammen, sowie Logos der Wanderwege, die den betreffenden Standort passieren. Markierungszeichen zeigen dem Wanderer an, dass er sich auf dem richtigen Weg befindet und werden meist an kleinen Abzweigungen verwendet. Im Kraichgau existiert derzeit nur bruchstückweise eine Wanderwegeausweisung, die weitestgehend einzig durch Markierungszeichen sichtbar ist.

„In der Theorie könnte man ein Beschilderungskataster auch anhand eines Wegeplans am Computer erstellen, jedoch geht das in der Praxis nicht auf.“, betont Herr Sievers. Nur vor Ort kann festgestellt werden, wo ein neuer Standort für ein Schild Sinn macht und möglich ist. Denn es kommt immer wieder vor, dass bereits Befestigungspfosten vorhanden sind oder aber neue errichtet werden müssen. Zudem kann es sein, dass aufgrund der Beschaffenheit des Bodens eine Pfostensetzung nicht funktionieren würde, weil beispielsweise das Gelände plötzlich abfällt. Daher ist es unabdingbar, dass ein Wegeplaner alle Strecken kennt und vor Ort für jeden Standort sämtliche Daten erfasst, die für die Umsetzung notwendig sind.

Ein gutes Kataster beinhaltet je Standort ein eigenes Katasterblatt, das, neben der genauen geographischen Verortung, auch Fotos des Standortes und genaue Angaben zu den Inhalten der Wegweiser aufführt. „Erst nach Fertigstellung des Beschilderungskatasters können die zuständigen Fachbehörden wie Umwelt-/Naturschutz- und Forstbehörden Einzelstandorte prüfen und freigeben“, weiß Touristikerin Sarah Nobel, die für die Projektträgerin Stadt Kraichtal die Leitung übernommen hat. Ziel ist es, eine durchgängige und gutgemachte Wanderwegebeschilderung zu schaffen, die neben einer Aufwertung der touristischen Infrastruktur auch eine Besucherlenkung im Sinne des nachhaltigen Wandertourismus darstellt. Besucher sollen Einblick in die Natur haben, ohne in diese einzugreifen.

In den sieben LEADER-Projektpartnerkommunen wird nun die essentielle Basis geschaffen und intensiv an der Erstellung der Beschilderungskataster gearbeitet.

Für Fragen rund um das LEADER-Projekt „Wanderwege-Kraichgau - Katasterstellung“ wenden Sie sich an die Stadt Kraichtal, Stadtmarketing und Tourismus, Sarah Nobel, Tel.: 07250 77 88, Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

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BU: Startschuss für interkommunales LEADER-Wanderwegeprojekt mit Vertretern der Kommunen und Wanderwegeplaner Hans-Georg Sievers (3.v.r).

Sinsheim hat einen Kinderstadtplan

„Mit Kindern in der Stadt“

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Alle Kinder, die in Sinsheim eine Kindertageseinrichtung oder eine Grundschule besuchen, werden in den nächsten Tagen einen brandneuen Kinderstadtplan erhalten. Es handelt sich um einen gelben Faltplan mit einer Übersicht aller Angebote und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und „junge Familien“. Kulturelle Highlights sind ebenso Bestandteil des Plans wie auch die vorhandenen W-LAN-Hotspots. Besondere Highlights wie die alla hopp!-Anlage oder das Jugendhaus-Gelände mit Skatepark wurden als „Insider Tipp“ mit einer Krone markiert. Speziell für Familien mit kleineren Kindern ist die Angabe der Still- und Wickelpunkte gedacht. Aus Platz- und Darstellungsgründen hat man sich dafür entschieden, lediglich die Kernstadt abzubilden.

Der Plan ist ein Kooperationsprojekt des Kinder- und Jugendreferates der Stadt Sinsheim mit dem Spiel-Mobil im Kraichgau e.V.. Die Idee war im vergangenen Jahr innerhalb des Projekts „LoBiN“ (Auf- und Ausbau lokaler Bildungsnetze) entstanden. Das Team des Spiel-Mobils brachte den Impuls, gemeinsam mit Kindern einen Kinderstadtplan zu entwickeln. Diese tolle Idee wurde vom städtischen Kinder- und Jugendreferenten Markus Bosler sehr gerne aufgegriffen.

Ein Kernstück des Stadtplans ist die Darstellung aller Spielplätze im Plangebiet. Dazu führte das Spiel-Mobil im Rahmen der letzten Kinderspielstadt eine „Stadtforscher-Aktion“ durch, bei der Kinder und Jugendliche alle städtischen Spielplätze aufsuchten und die vorhandenen Angebote und Öffnungszeiten erforschten.

Symbolische Darstellungen, wie beispielsweise die „Kultureule“, verdeutlichen, was Sinsheim für Kinder und Familien alles zu bieten hat. Das Angebot ist riesig und damit man sich inmitten all dieser Abbildungen zu Recht findet, wurde der Plan mit einer ausführlichen und übersichtlichen Legende versehen.

Die Kinderstadtpläne werden zukünftig auch ein Bestandteil der Willkommensbriefe für Neugeborene sein. Die Verwaltungsstellen, das Bürgerbüro sowie weitere städtische Einrichtungen (Bibliothek, etc.) werden ebenfalls mit Exemplaren versorgt. Darüber hinaus ist der Plan online auf der städtischen Homepage (www.sinsheim.de) sowie direkt unter www.sinsheim-kinderstadtplan.de zu finden.  

Anregungen zur Verteilung oder auch zur inhaltlichen und grafischen Darstellung des Kinderstadtplans nimmt Herr Bosler (Kinder- und Jugendreferent) gerne unter jugendreferat@sinsheim entgegen.

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