Umbau des Sportparks Sinsheim geht voran
Spatenstich für das neue Funktionsgebäude –Der Umbau des Sportparks Sinsheim startet in die abschließende Bauphase:
Mit dem Spatenstich für das neue Funktionsgebäude an den Sportplätzen 3 und 4 beginnt die abschließende Bauphase für ein modernes Sportzentrum im Herzen Sinsheims. Es wird Platz für Umkleiden, Duschen, Lagermöglichkeiten, sowie Schiedsrichter- und Physioräumlichkeiten bieten. Insgesamt spendet die Dietmar Hopp Stiftung 6 Millionen Euro für den Umbau des Sportparks im Wiesental. Das Funktionsgebäude veranschlagt dabei Kosten in Höhe von 1,8 Mio. Euro.
Die Maßnahmen sollen den Vereinen und Schulen aus den Sinsheimer Stadtteilen und der Kernstadt zur Verfügung stehen. Sie ermöglichen sportliche Betätigung auf jedem Niveau und bieten optimale Rahmenbedingungen für den Schul- und Vereinssport. „Wir errichten mit der Spende eine moderne Sportinfrastruktur, die sich an den Bedürfnissen der Schulen und Vereine orientiert“, so Katrin Tönshoff, Geschäftsstellenleiterin der Dietmar Hopp Stiftung.
Die Arbeit der vielen ehrenamtlichen Helfer in Vereinen wird dadurch ebenfalls erleichtert und unterstützt, was langfristig zur Vielfalt des sportlichen Vereinslebens und zum Aufblühen sportlicher Talente beitragen soll. Der Umbau steht somit ganz im Sinne der hervorragenden Jugendarbeit von den Sinsheimer Sportvereinen wie z.B. dem TV 1861 Sinsheim e.V., dem SV 1910 Sinsheim e.V.oder dem TSV Weiler e.V. die sportlich ein Aushängeschild der Region ist. „Ich freue mich, dass den Sinsheimer Sportvereinen und Schulen qualitativ hochwertige Trainingsmöglichkeiten durch den Umbau ermöglicht werden und die Sinsheimer Vereinsarbeit dadurch gewürdigt wird“, fasst Oberbürgermeister Jörg Albrecht zusammen.
Der von der Stiftung des Sinsheimer Ehrenbürgers finanzierte Umbau verläuft bisher ganz nach Plan. Die Sportplätze 1 und 3 sind bereits fertiggestellt. Im Helmut-Gmelin-Stadion (Sportplatz 2 mit saniertem Rasenplatz mit Flutlichtanlage und sanierte und erneuerte Laufbahn und Leichtathletikanlage) werden die Arbeiten bis Mitte des Jahres ebenfalls abgeschlossen sein. Mitte Juli soll der Bau des Funktionsgebäudes beginnen. Zudem wird nun auch Sportplatz 4 ab Juli mit Kunstrasen belegt. Das neue Funktionsgebäude im Sportpark gewährleistet mit seinen modernen Räumlichkeiten zudem einen verbesserten Ablauf im Wettkampf- und Trainingsbetrieb für die unterschiedlichsten Sportarten, wie z.B. im Bereich Fußball und Leichtathletik, sowie im Schulsport. Die bisherige Containeranlage wird entfernt.
Die offizielle Eröffnung des Sportparks ist für das Frühjahr 2018 geplant.
Durch diese von der Architekten- und Planungsgesellschaft mbH Thomas Vorfelder und dem Garten- und Landschaftsarchitekten Michael Epple begleiteten Umbauarbeiten wird der Sportpark an die allgemeingültigen sportlichen Standards angepasst.
Bildunterschrift v.l.n.r.: Symbolischer Spatenstich für das neue Funktionsgebäude des Sportparks Sinsheim: Oberbürgermeister Jörg Albrecht (1. v.l.) und die Geschäftsstellenleiterin der Dietmar Hopp Stiftung Katrin Tönshoff (6. v.l.) freuten sich gemeinsam über das Erreichen eines weiteren Meilensteins bei den Umbauarbeiten.
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Sinsheim, Stadtteil Rohrbach
Einweihung Spielplatz „Spritzberg“
Was lange währt, wird endlich gut!
Unter dieses Motto stellte Ortsvorsteher Friedhelm Zoller die offizielle Übergabe des sanierten Spielplatzes zwischen der „Spritzbergstraße“ und der Straße „Zur Schanz“ im Stadtteil Rohrbach.
In Anwesenheit von Herrn Oberbürgermeister Jörg Albrecht, den Ortschaftsräten sowie einigen Anwohnern bedankte sich Herr Ortsvorsteher Friedhelm Zoller bei den ausführenden Firmen. Weiterer Dank ging an die Mitarbeiter der Verwaltung für die Planung und die Bauleitung, den Stadtgärtnern für die Pflege und den Nachbarn für das Verständnis.
Herr Oberbürgermeister Jörg Albrecht sieht die Kosten von insgesamt 32.000 € als Anlage in unsere Kinder gut investiert.
Nach über 40 Jahren findet im Baugebiet „Spritzberg“ ein Generationswechsel statt. Für den Oberbürgermeister steigt die Attraktivität eines Baugebietes mit einem interessanten Angebot für die Kinder deutlich.
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Vortrag über den Bruchsaler Reformator Johannes Stumpf, am Mittwoch, 28. Juni
Bruchsal (pa). Mit einem Vortrag über den Bruchsaler Reformator Johannes Stumpf erinnert der Theologe und Historiker Erich Wenneker am Mittwoch, 28. Juni, um 20 Uhr im Pfarrheim St. Peter (Peter-und-Paul-Straße 55) an eine der bedeutendsten Bruchsaler Persönlichkeiten des 16. Jahrhunderts. Wenneker, der sich intensiv mit der Reformationsgeschichte der Schweiz auseinandersetzt, hat seine Forschungsergebnisse bereits in zahlreichen Tagungsvorträgen und Veröffentlichungen publiziert.
Die Beschäftigung mit dem gebürtigen Bruchsaler Stumpf, der nach 1522 in der Schweiz mitten hinein geriet in die religiösen Turbulenzen seiner Zeit, gehört zu diesem Themenspektrum. Stumpf schloss sich Ulrich Zwingli an, dem Zürcher Reformator, und erlangte vor allem durch seine schriftstellerische Tätigkeit Bekanntheit. Inzwischen wurde am alten Gemeindehaus in Bubikon, dem Ort seines langjährigen Wirkens, eine Gedenktafel für ihn angebracht.
Der Vortrag am 28. Juni wird gemeinsam veranstaltet von der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Gemeinden (ACG) und der Stadt Bruchsal, der Eintritt ist frei. Das Ensemble Alte Musik wird den Vortrag durch zeitgenössische Kompositionen umrahmen.
Der Theologe und Historiker Erich Wenneker spricht am 28. Juni über den Bruchsaler Reformator Johannes Stumpf.
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Sonne, Tiere, Obst und Wein rund um Schloss Graf-Eberstein
Buntes Treiben bei sommerlichen Temperaturen in Kraichtal-Gochsheim
Kraichtal (kc) Ab und zu wehte ein erfrischendes Lüftchen durch den Torbogen des Schlosses am Sonntag, 18. Juni, an dem Kraichtal zum zweiten Mal am Schlosserlebnistag des Vereins „Schlösser, Burgen und Gärten Baden-Württemberg“, mit Sitz in Bruchsal, teilnahm. Dieses Jahr war das Thema „Schloss und Wein“ und die Trockenmauern unterhalb des Schlosses boten hierzu das perfekte Bild, sind doch dort kleine „Wengert“ angelegt.
Die Besucher trafen im Schlosshof zu Fuß, mit Kind und Kegel (Hund), per Rad, mit dem Auto oder der S-Bahn ein und suchten sich erst mal ein schattiges Plätzchen. Ein schmackhafter „Schlossbraten“ mit Kartoffelsalat oder eine feine kalte Platte mit Spargelcanapé zur Stärkung, zubereitet vom Zeltcafé Heitlinger (Menzingen), dazu ein spritziger Sommerwein der Kraichtaler Weingüter „Niwenburg“ oder „Klenert“, so konnte der Schlosserlebnistag 2017 im schönen Schlosshofambiente des altehrwürdigen Graf-Eberstein-Schlosses starten. Zu den Weinen wurde fachkundige Beratung geliefert, denn beide Weingüter waren in Chef-Besetzung präsent. Mit viel Leidenschaft entführten die Winzer David Klenert mit seiner Frau Eva (Weingut „Klenert“) und Dominik Zorn, begleitet von Gattin Nadine (Weingut „Niwenburg“) Besucher in die Welt der hiesigen Weine.
Für Groß und Klein gab es leckere Säfte wie bspw. Apfel-Mango oder Holunder-Birne von der Streuobstinitiative, deren Engagement auf den regionalen Naturschutz gerichtet ist. Meist sind es Privatpersonen, von denen die Initiative das Obst bekommt. So können im Jahr bis zu 400.000 Liter Bio-Apfelsaft produziert und verkauft werden. Die Gewinne aus dem Saftverkauf werden grundsätzlich in den Naturschutz investiert. Für die Kleinen wurden frische Waffeln vom Reitbetrieb Marz (Menzingen) gebacken. Wie im letzten Jahr brachte der Reitbetrieb wieder vierbeinige Unterstützung mit; die beiden Ponys Ben und Valentino freuten sich über eine Streicheleinheit und das ein oder andere Möhrchen. Wer sich an die echten Ponys nicht herantraute, durfte auf dem Holzpferd vor Kraichtals „Landschaft zum Durchatmen“ für ein Foto posieren.
Wilde Tiere (präpariert) hatte Bettina Hartlieb von „einzigArt“ in Oberöwisheim mitgebracht und verriet interessierten Wanderern Geheimnisse über die Bewohner der Kraichgauer Hohlwege, den Dachs oder den Marder. Spezialisiert in vielerlei Hinsicht, wies die Wanderexpertin auf ihr abwechslungsreiches Angebot hin. Immer beliebter werden ihre Themenwanderungen und Workshops wie WanderArt (7. und 8. Juli), MalArt, „Burg und der Wein“ (1. Juli) oder „Weine in Adligem Haus“ (15. Juli).
Wer sich für das Angebot der Museen interessierte, dem wurden kurzweilige Themenführungen geboten. Um 13 Uhr begann „Zofe Elisabeth“ mit den Führungen und plauderte so manches Geschichtchen über den Graf und die Gräfin „aus dem Nähkästchen“, bevor dann „Graf Eberstein“ selbst nebst „Schlossgespenst“ durch die „heiligen Hallen“ führten.
Zwischen 14 und 17 Uhr konnten die jüngeren Besucher bei „Kids im Schloss“ künstlerisch aktiv werden, natürlich passend zum Motto des Tages. Wie die richtigen Künstler, deren Werke im zweiten Obergeschoss ausgestellt sind, wurden die Kids im Druckverfahren mit Traubenblättern tätig und so manch eine Mama oder Oma staunte nicht schlecht über das bunte Ergebnis.
Bei frischem Erdbeerkuchen und einer Tasse Kaffee verging der Nachmittag wie im Flug.
Bernhard de Bortoli von der „Destilato de Bortoli, Unteröwisheim“ lud gegen Ende der Veranstaltung zu einer besonderen Führung in den Rittersaal. Mit „Edelbrände und Schokolade“ war ein außergewöhnliches Erlebnis (Ü18) angekündigt, das Besucher zu geschmacklichen Hochgenüssen führte.
Die historische St. Martinskirche, die benachbarten Bäckereimuseen sowie der Sinnengarten hatten ebenfalls ihre Pforten geöffnet und erfreuten sich zahlreicher Besucher.
Ein Dank geht an alle, die vor und hinter den Kulissen zum Gelingen des Schlosserlebnistages 2017 beigetragen haben. Alle waren sich einig, dass man sich in den Museen, der Flora und Fauna oder beim nächsten Festchen wieder hier trifft. Schon jetzt gilt die Einladung zum 3. Schlosserlebnistag im Juni 2018.
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