Leckere Holzofenbrote mit knuspriger Kruste aus dem ehemaligen Gemeindebackofen im Badischen Bäckereimuseum
Leckere Holzofenbrote mit knuspriger Kruste aus dem ehemaligen Gemeindebackofen im Badischen Bäckereimuseum
Heimat- und Museumsverein Kraichtal und Stadtverwaltung laden zum Backtag mit Stadtführung in Gochsheim am Sonntag, 22. September.
BU: Am 22. September dreht sich in Gochsheim alles um das traditionelle Nahrungsmittel „Brot“.
Kraichtal (sn). Am Sonntag, 22. September, ist es von 13 bis 17 Uhr endlich wieder so weit. Im Badischen Bäckereimuseum wird – wie in alter Zeit – von Bäckermeister Föckler und Team der ehemalige Gemeindebackofen angeworfen und reichlich Sauerteigbrot eingeschossen. Die leckeren Laibe können von den Besuchern selbstverständlich mit nach Hause genommen werden – so lange der Vorrat reicht.
Brot nach alter Bäcker Sitte – ohne Zusatzstoffe und Aromen
Der Heimat- und Museumsverein Kraichtal lädt vor dem Bäckereimuseum zu einer kleinen, aber feinen Bewirtung ein. Neben dem frischen Holzofenbrot werden für die großen und kleinen Gäste auch Rahmfladen sowie Zwiebel- und Mohnkuchen angeboten. Neuer Wein, heiße Würste sowie Kaffee und Kuchen dürfen natürlich nicht fehlen. Bei gutem Wetter ist auch der herrliche Sinnengarten mit Barfußpfad geöffnet. Auch eine Stadtführung durch den Heimat- und Museumsverein Kraichtal wird angeboten. Bei Bedarf sind außerdem fachkundige Führungen durch die Ausstellung im Bäckereimuseum möglich.
40-jähriges Dienstjubiläum bei den Stadtwerken Kraichtal
40-jähriges Dienstjubiläum bei den Stadtwerken Kraichtal
Ehrung für Vorarbeiter Jürgen Ehrlich
Kraichtal (sn).
Auf stolze vier Jahrzehnte im öffentlichen Dienst konnte Jürgen Ehrlich, Vorarbeiter der Arbeitsgruppe „Grünanlagen“, am 1. September zurückblicken. Im Rahmen einer kleinen Feier am Folgetag, zu welcher der Jubilar auch Kollegen des Bauhofes und der Verwaltung eingeladen hatte, würdigte Bürgermeister-Stellvertreter Alfred Richter zunächst die 30-jährige Betriebstreue von Jürgen Ehrlich bei der Stadt Kraichtal und verlas danach die Chronik seines bisherigen beruflichen Werdegangs. Seine Ausbildung zum Forstwirt absolvierte der Jubilar bei der Stadt Bretten. Danach war er zunächst weiterhin dort tätig, bis er 1986 zur Gemeinde Oberderdingen wechselte. Seit Mai 1989 und somit seit 30 Jahren ist er bei der Stadt Kraichtal beschäftigt, wo er zu Beginn als Waldarbeiter eingesetzt war und sich einige Zeit danach zum Grüntrupp versetzen ließ. Seit drei Jahren fungiert er als Vorarbeiter der Arbeitsgruppe „Grünanlagen“. Zu seinem Arbeitsgebiet gehört unter anderem die Pflege von Grünanlagen, Blumenbeeten und Sportplätzen, das Fällen von Bäumen, Rückschnitte von Sträuchern und Hecken, Unterhaltungsarbeiten auf Friedhöfen, Wartungs-, Kontroll- und Reparaturarbeiten auf Spielplätzen sowie die Mitarbeit beim Winterdienst und bei der Straßenreinigung. Bürgermeister-Stellvertreter Alfred-Richter verwies bei der kleinen Feierstunde auf das große Fachwissen, das sich Jürgen Ehrlich im Laufe der Jahre angeeignet hat und lobte die Zuverlässigkeit des Jubilars. „Auf Grund Ihrer Ausbildung zum Forstwirt und Ihrer langjährigen Erfahrung in diesem Bereich sind Sie eine große Stütze für Ihre Mitarbeiter und ein angesehener Kollege“, fuhr Bürgermeister-Stellvertreter Alfred Richter fort. „Zusätzlich haben Sie sich durch zahlreiche Fortbildungen hervorragendes zusätzliches Fachwissen und Organisationsgeschick angeeignet, das Ihnen, und somit auch der Stadt Kraichtal, bei Ihrer Arbeit zugutekommt.“ Am Ende seiner Rede bedankte sich Alfred Richter bei Jürgen Ehrlich für dessen wertvolle Arbeit bei den Kraichtaler Stadtwerken und wünschte ihm weiterhin viel Freude und alles Gute. Als Zeichen der Wertschätzung überreichte er die Dankurkunde des Landes Baden-Württemberg, die Urkunde der Stadt Kraichtal sowie zur „gesunden Stärkung“ einen Obstkorb.
Auch sein Vorgesetzter, der Verwaltungsleiter der Eigenbetriebe der Stadt Kraichtal, Sven Bornscheuer, sprach Jürgen Ehrlich seinen Dank für dessen Arbeit aus und lobte sein besonnenes und ausgeglichenes Wesen. „Sein Teamgeist und der Zusammenhalt untereinander ist vorbildlich und hat sich auch auf das übrige Umfeld positiv ausgewirkt“, so Sven Bornscheuer. Abschließend ergriff der Jubilar das Wort und bedankte sich für lobenden Worte. „Ich fühle mich sehr wohl in meinem Team und danke meinem Kollegen für die gute Zusammenarbeit.“
BU: Bürgermeister-Stellvertreter Alfred Richter (l.) und Jürgen Ehrlich(r.) bei der Präsentübergabe.
Fahnenübergabe in Sichtweite
Fahnenübergabe in Sichtweite
Sinsheim präsentiert sich beim Landesfestumzug in Winnenden
Bild (Stadt Sinsheim): Sinsheimer Musikvereine probenihren Auftritt
Am nächsten Wochenende finden die Heimattage Baden-Württemberg in Winnenden ihren traditionellen Höhepunkt mit den Landesfesttagen.
Zu diesem Ereignis werden am Sonntag, 8. September 2019 viele Sinsheimer zum großen Landesfestumzug reisen.
Das Technik Museum, Partner der Heimattage 2020, wird mit einem Lanz-Bulldog die Große Kreisstadt repräsentieren.
Eine besonders ehrenvolle Aufgabe übernehmen die Sinsheimer Musikvereine, die nach dem Umzug die offizielle Übergabe der Heimattagefahne von Winnenden an Sinsheim musikalisch umrahmen werden.
Es ist ein Ereignis, auf das sich auch Oberbürgermeister Jörg Albrecht besonders freut.
Der Fotoclub wird die besonderen Momente des Landesfestumzugs fotografisch festhalten.
Der Oberbürgermeister lobt das große Engagement der Vereine und Partner und dankt für die tatkräftige Unterstützung.
Wer am 8. September noch nichts vorhat: Ein Ausflug nach Winnenden lohnt sich bestimmt.
Alle Daheimgebliebenen können sich im SWR Fernsehen ab 14 Uhr den Umzug anschauen.
Das 3-jährige duale Studium Bachelor of Arts
Das 3-jährige duale Studium Bachelor of Arts – Soziale Arbeit beginnen ab 01.10.2019 Darlene Nusko aus Angelbachtal und Paola Pozzani aus Meckesheim.
Bild (Stadt Sinsheim): Die neuen Auszubildenden und Freiwilligendienstleistenden der Stadt Sinsheim ab September 2019
Für die praxisintegrierte Ausbildung zur Erzieherin haben sich Sarah Eisinger aus Sinsheim-Hoffenheim, Mirjam Karrer aus Sinsheim-Ehrstädt, Anna Keppler aus Sinsheim-Waldangelloch und Emely Scheid aus Sinsheim-Weiler entschieden. Jany Blum aus Sinsheim beginnt ebenfalls seine praxisintegrierte Ausbildung zum Erzieher. Zwei Anerkennungspraktikantinnen zum Beruf der Erzieherin haben ihre Tätigkeit aufgenommen: Lea Prantner aus Sinsheim-Hilsbach (Kindergarten Sinsheim-Ehrstädt) und Celin Öchsner aus Eppingen (Kindergarten Sinsheim-Reihen).
Neben den Auszubildenden und Studierenden konnten mehrere Freiwilligendienstleistende begrüßt werden. Marie Heinrich in der Kraichgau-Realschule/Theodor-Heuss-Schule, Nils Reißfelder im Kindergarten Reihen, Annika Henties in der Theodor-Heuss-Schule, Sebastian Ender im Stadtmuseum Sinsheim im Städtischen Kulturquartier, Joscha Rupp im Stadtmarketing (Heimattage) und Felicitas Funk im Kindergarten Hoffenheim absolvieren jeweils ein Freiwilliges Soziales Jahr. Einen Bundesfreiwilligendienst leisten Sara Refior in der Carl-Orff-Schule und Sebastian Riebl im Jugendhaus Sinsheim ab.
Zusammen mit den Auszubildenden aus den fortgeschrittenen Ausbildungsjahrgängen bildet die Stadt Sinsheim insgesamt 41 Jugendliche bzw. junge Erwachsene aus. Bewerbungen für das Ausbildungsjahr 2020 können noch bis zum 20. September 2019 eingereicht werden.
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