Offene Führung mit Wanderführer Gerhard Wöhrle am Samstag, 1. April
„Über die Flure Menzinges“ – Eine Wanderung mit geschichtsträchtigen Ausblicken inmitten kraichgautypischer Natur
Nachdem die für den 18. März geplante Tour wetterbedingt abgesagt werden musste, nimmt Wanderführer Gerhard Wöhrle am Samstag, 1. April, einen erneuten Anlauf und führt Interessierte durch seinen Heimatort Menzingen – bei hoffentlich schönstem Frühjahrswetter.
Die Wanderung führt vorbei an der Waldmühle, unzähligen Wiesen, Feldern und Äckern sowie jeder Menge Reben. Fürs Auge sind außerdem der ehemalige Wasserturm, die Schwanenburg – Sitz derer "von Mentzingen" – sowie die eindrucksvolle Wasserschlossruine, welche in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges 1945 bei den Bombenangriffen auf Menzingen vollkommen zerstört worden war.
Nach vielen geschichtsträchtigen Informationen haben Sie die Möglichkeit, in „Gerhards Gartenlaube“ das Gesehene und Gehörte bei Kaffee und Kuchen oder einem kleinen Imbiss in geselliger Runde nachzubetrachten.
Datum und Uhrzeit der offenen Führung
Samstag, 1. April, 10:45 Uhr
Treffpunkt
Bahnhof/Stadtbahnhaltestelle Bahnbrücken
Rückfahrt
Rückfahrt ab Bahnhof/Stadtbahnhaltestelle Menzingen (= Endhaltepunkt S32) möglich
Dauer und Länge
ca. 4 bis 5 Stunden (ca. 8 km)
Gruppengröße und Preis
Max. 20 Personen (Mindestteilnehmerzahl: 8 Personen)
12 € pro Person (inkl. Imbiss in „Gerhards Gartenlaube“)
Anmeldung erforderlich bei:
Gästeführer Gerhard Wöhrle, Telefon 07250 1021
Anmerkungen
Ausrüstung: Wetterabhängige Wanderkleidung, festes Schuhwerk.
Einkehr: Möglichkeit der Bewirtung im Zeltcafé „Heitlinger“ auf dem Metterlinghof (Mittagessen) gegen Bezahlung. Kaffee und Kuchen oder einen kleinen Imbiss" gibt es in „Gerhards gemütlicher Gartenlaube“ inklusive.
Wegeunterhaltungs- maßnahmen auf Kraichtaler Gemarkung
Instandhaltungsarbeiten an vier Stellen sind abgeschlossen
Kraichtal (sn). „Insbesondere als Rad- und Wanderwege gewinnen Wirtschaftswege gerade in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung, nicht zuletzt verbessern sie die touristische Infrastruktur Kraichtals“, weiss Touristikerin Sarah Nobel. Wichtig ist es für Landwirte wie Erholungssuchende dabei gleichermaßen, dass die Wege „gut in Schuss sind“, weshalb sie in Kraichtal regelmäßig kontrolliert und falls notwendig, ausgebessert werden. Kleinere Maßnahmen werden von Seiten der Stadtwerke selbst sowie größere Sanierungsmaßnahmen durch Fachfirmen ausgeführt.
Konkret wurden in den vergangenen Wochen Baumaßnahmen an vier Stellen im Gemarkungsgebiet Kraichtal von einer zuvor beauftragten Fachfirma ausgeführt, unter anderem auf Wegen in den Stadtteilen Bahnbrücken und Unterwöwisheim. Ebenfalls abgeschlossen sind die Maßnahmen in der Unteren Hofstadt in Münzesheim und der Weierbachsiedlung. „Der Weg in der Weierbachsiedlung wies an sechs Stellen gebrochene Betonplatten und abgesenkten Asphalt auf. Ein Vollausbau mit neuem Asphalt inklusive neuem Unterbau war notwendig“, erläuterte die für die Straßen- und Feldwegeunterhaltung in den Reihen der Stadtwerke zuständige Mitarbeiterin Sibylle Piontek.
Ebenfalls ertüchtigt wurden die Wegstrecke der Gemeindeverbindungsstraße Bahnbrücken-Rohrbach auf insgesamt 180 Meter, die komplette Gehweganlage in einem Teilabschnitt der Oberen Hofstadt in Münzesheim sowie ein 500 Meter langer Wegeabschnitt zur Kläranlage Kraichtal in Unteröwisheim. Dieser drei Meter breite Weg zur Kläranlage war teilweise stark abgesenkt und rissig. Um unter anderem dem Begegnungsverkehr von Fahrzeugen und Radfahrern besser Rechnung tragen zu können, wurde Erdmaterial im Böschungsbereich angefüllt und anschließend der Weg auf 3,50 Meter verbreitert sowie beidseitig mit einem circa 50 Zentimeter breiten Bankett versehen.
BU : Die Fachfirma beim Ausbau der Asphalt- beziehungsweise Betondecke auf dem Weg zur Kläranlage Kraichtal in Unteröwisheim.
FBK OsterMarkt 2017
FBK FORUM BAU+KULTUR KNITTLINGEN e.V. · Vorsitzender Gerd Schweizer Kalkofenstraße 6 · 75438 Knittlingen · Tel.: 07043 9322 -0 · Fax: 07043 9322 -10
FBK OsterMarkt2017 – der attraktive Markt mit vielen Ausstellern unter ei-nem Dach.
In der Kelter erwartet Sie eine reichhaltige Auswahl an Waren und Produkten, zum großen Teil selbstgefertigt. Selbstverständlich gibt es Schokoladenosterhasen, Osterdekoration und schöne hand-gefertigte Blumengebinde.
Lassen Sie sich von Porzellan-Malerei, Farbenfrohen Dekorationen aus Holz und anderen Materialien, Gefilztes & Handgestricktes, Gehäkeltes, Gesticktes, Wolle, Papier, Schmuck und allerlei Schnick und Schnack überraschen.
Genüsse gibt es reichlich:
Marmelade & Co., Liköre, Destillate, Gin und anderes. Für Weinliebhaber haben wir eine Bar eingerichtet. Ob Sie lieber einen „Trockenen“ oder „Lieblichen“ bevor-zugen, dies und mehr können Sie dort herausfinden.
Wenn Sie mögen, mixen wir Ihnen auch gerne einen „Fühlingscocktail“, mit Früch-ten der Saison oder feinen Kräutern.
An einem Ostermarkt dürfen Pflanzen nicht fehlen. Genießen Sie den Frühling in der Kelter. Mit ein bisschen Glück gewinnen Sie bei der Pflanzentombola.
Wir laden Sie ein zu Flammkuchen, kleinen Speisen, Weinen und anderen Ge-tränken oder Kaffee & Kuchen.
Parallel zum FBK GartenMarkt 2016 lädt der Gewerbeverein Knittlingen zum Ver-kaufsoffenen Sonntag ein.
Lust auf die Kelter Knittlingen
- Gute Laune Alarm -
Herzlich willkommen in der Kelter Knittlingen!
Knittlinger FBK OsterMarkt 1. bis 2. April 2017
Öffnungszeiten:
Samstag, 1. April 2017 14:00 - 19:00 Uhr
Sonntag: 2. April 2017 11:00 - 18:00 Uhr
Der Eintritt ist frei !
„Gut für die Umwelt und den Geldbeutel“
Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED-Technik zahlt sich voll aus für die Stadt Kraichtal / Stromkosteneinsparung von rund 70 Prozent
Kraichtal (sn). Bereits im Jahr 2013 war sie vom Gemeinderat einstimmig beschlossen worden, die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED-Technik.
Kraichtalweit betroffen davon waren rund 2.600 Straßenlampen, die seiner Zeit - wie in den meisten Kommunen – weitgehend überaltert waren.Die eingebaute Technik entsprach den gültigen Energieeffizienzanforderungen nicht mehr.
Der Eigentumsübergang der Straßenbeleuchtung auf die Stadt Kraichtal im Jahr 2011, die Einführung der Ökodesign-Richtlinie der Europäischen Union, in der schrittweise Mindestanforderungen an die Energieeffizienz durchgesetzt werden, hat die Stadt Kraichtal nebst Energie- und Kostengesichtspunkten schlussendlich dazu bewogen, die bis dato in Kraichtal vorhandenen Leuchten zu erneuern.
Die Umrüstung der gesamten Kraichtaler Straßenbeleuchtung auf energiesparende LED-Technik erfolgte in den Jahren 2013 bis 2015.
Das seitens der Förderstelle gesteckte Ziel der Maßnahme, eine Energieeinsparung von mindestens 60 Prozent zu erreichen, wurde bei Weitem erreicht.
Werkleiter Gerhard Süpfle erläuterte dies in der jüngsten Sitzung des Technischen Ausschusses ausführlich: „Der Erfolg der Investitionsmaßnahme, die mit 20 Prozent der förderfähigen Investitionskosten vom Bundesumweltministerium und mit rund 300.000 € vom Land Baden-Württemberg gefördert wurde, war bereits bei der Stromabrechnung der Straßenbeleuchtung für das Jahr 2015 deutlich zu spüren.
Es wurden Stromkosten in Höhe von rund 100.000 € im Vergleich zu den Vorjahren eingespart.“ Die aktuelle Aufstellung des Stromverbrauchs und der Kosten für das Jahr 2016 zeigt eine weitere Reduzierung: Bei den Verbräuchen wie auch auf der Kostenseite wurde eine Reduzierung auf unter 30 Prozent des Ausgangswertes von 2012 erreicht. Im Vergleich zwischen den Jahren 2012 und 2016 konnten 122.000 € eingespart werden.
Der Gemeinderat hatte in öffentlicher Sitzung im November 2013 einer Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED-Technik einstimmig zugestimmt. Die Ausgaben betrugen rund 1.300.000 €. Aktuell hat der Technische Ausschuss über den geplanten zweiten Teil der Erneuerung von Schaltstellen beraten und einer beschränkten Ausschreibung der Bauleistungen einstimmig zugestimmt. Die Arbeiten sollen in den Monaten Juni bis Juli ausgeführt werden.
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