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Zweiradshop Diewald in Kraichtal-Münzesheim steht seit 25-Jahren im Dienste seiner Kunden
Fachkundige Beratung als Aushängeschild
BU: Bürgermeister Ulrich Hintermayer (rechts) bei der Präsentübergabe an Jürgen Diewald, „umringt“ von E-Bikes.
Kraichtal (sn). Das Fahrradgeschäft Diewald in der Gottlieb-Daimler-Straße 12 in Münzesheim wurde im Jahr 1994 von Jürgen Diewald zunächst als Einmann-Betrieb gegründet.
Seit dieser Zeit wuchs der Betrieb stetig und beschäftigt inzwischen drei Vollzeitkräfte sowie vier teilzeitbeschäftigte Mitarbeiter.
Neben dem Spezialgebiet „Zweirad mit Reparaturservice“ bietet das Unternehmen auch Autoteile und Zubehör an.
Gerade auf dem Zweiradmarkt hat sich in den vergangenen Jahren vieles verändert und es besteht heute eine große Nachfrage nach Pedelecs und E-Bikes.
Von der Vielfalt der angebotenen Modelle konnte sich Bürgermeister Ulrich Hintermayer bei seinem Jubiläumsbesuch am vergangenen Donnerstag, 16. Mai, überzeugen.
Schon seit einigen Jahren ist die Nachfrage nach ausschließlich über Muskelkraft betriebene Fahrräder stark zurückgegangen, so dass vorwiegend die elektrischen Modelle gefragt sind. Auch bei Mountainbikes, Trekkingrädern und Citybikes geht der Trend zur Elektrovariante.
Das umfassende Angebot bei Diewald lässt so gut wie keine Wünsche offen.
Diese Vielfalt und der gute Service haben sich im Lauf der Jahre herumgesprochen und so zählen heute auch viele Kunden außerhalb Kraichtals zum treuen Kundenstamm des Zweiradshops.
Dass die Nachfrage nach E-Varianten einmal so groß sein würde, hätte sich der E-Bike-Experte nie träumen lassen, da die Anschaffung eines solchen Fortbewegungsmittels nicht gerade billig ist und ein gutes Modell schon seinen Preis hat.
Das Konzept von Firmeninhaber Jürgen Diewald, das sich auf ein vielfältiges und stets aktuelles Angebot, professionelle Beratung und zuverlässigen Service stützt, hat sich somit bestens bewährt.
Bürgermeister Ulrich Hintermayer gratulierte dem Firmenchef bei seinem Besuch mit einem Präsent zu seiner 25-jährigen Erfolgsgeschichte und wünschte dem Betrieb auch für die Zukunft gute Geschäfte und viele zufriedene Kunden.
Weitere Informationen und die Kontaktdaten der Firma Diewald finden Sie im Internet unter: zweiradshop-diewald.de
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Mein Vetter, der Räuber
Autorenlesung mit Werner Becker
Bildrechte: Stadtmuseum Sinsheim
Zwölf Einbrüche und Diebstähle, vier Straßenraube und ein Raubmord wurden Friedrich Philipp Schütz, besser bekannt als Mannefriedrich, zur Last gelegt.
Ein Räuberleben vor 200 Jahren war aber oft weit entfernt von der romantischen Vorstellung des schneidigen Räuberhauptmanns und seinen Kumpanen.
Wie wurde man zum Gesetzlosen und was bedeutete das Vagabundenleben?
Der Autor Werner Becker, ein entfernter Verwandter des armen Teufels, zeichnet nicht nur die Biographie eines einfachen Lebens im 19. Jahrhundert.
Ob Räubernamen, Steckbriefe oder Verhörprotokolle - mit viel Feingefühl und auch Humor nimmt er den Leser und Zuhörer auf eine spannende Zeitreise in die Vergangenheit.
Veranstalter: Stadtmuseum Sinsheim und Buchhandlung Doll
Eintritt: Vorverkauf 6,00 € / Abendkasse 7,00 €
Vorverkauf: Buchhandlung Doll, Bücherland, Bürgerbüro der Stadtverwaltung
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Oberbürgermeister Jörg Albrecht gratuliert Saskia Hummel.
Bild (Stadtmarketing): Anerkennende Worte und ein kleines Präsent hielt Oberbürgermeister Jörg Albrecht für Saskia Hummel bereit.
23 jährige aus Sinsheim-Ehrstädt wurde in Berlin für ehrenamtliche Arbeit als Sterbebegleiterin ausgezeichnet
Das Engagement Saskia Hummels als Sterbebegleiterin im Verein Kraichgau-Hospiz hat die Presse bereits ausführlich gewürdigt.
Dies gab Oberbürgermeister Jörg Albrecht Anlass, die junge 23 jährige Studentin der Medizin und Doktorandin am Bethanien Krankenhaus Heidelberg, die ihre familiären Wurzeln noch immer in Sinsheim-Ehrstädt hat, einzuladen.
Er wollte ihr persönlich seine Wertschätzung für ihre Arbeit als Hospizhelferin ausdrücken und ihr zur Auszeichnung durch Bundesfamilienministerin Franziska Giffey gratulieren.
Unter dem Motto „Letzte Wege begleiten.
Mehr als ein Ehrenamt“ wurden in Berlin 95 Ehrenamtliche in der Hospizarbeit und Palliativversorgung ausgezeichnet, die alle jünger als 30 Jahre alt sind.
Darunter auch Saskia Hummel.
Bereits mit sieben Jahren stand mein Berufswunsch, Ärztin zu werden, fest“, verrät sie im Gespräch mit dem Oberbürgermeister.
„Meine Arbeit als Sterbebegleiterin im Verein Kraichgau-Hospiz mache ich, weil ich sie gut finde“, sagt sie über ihre persönliche Motivation.
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Der Oberbürgermeister kocht im Katholischen Gemeindehaus St. Josef.
Einladung an Sinsheimer Senioren.
Oberbürgermeister Jörg Albrecht freut sich darauf, auch in diesem Jahr wieder für Sinsheimer Senioren zu kochen.
Wer ein paar schöne Stunden genießen und in geselliger Runde zusammensitzen möchte, ist am Donnerstag, 6. Juni ab 11.30 Uhr im Gemeindehaus der Katholischen Kirchengemeinde in der Werderstraße 1a herzlich willkommen.
Zum Mittagessen wird Filettopf mit Pilzen, Spätzle und Salat serviert. Nachmittags schließt sich Kaffee und Kuchen und ein kurzweiliges Programm an.
Im Foyer des Gemeindehauses werden interessante Informationsstände aufgebaut mit unter anderem der Fortuna-Apotheke aus Hoffenheim.
Die Verkehrswacht Kraichgau ist mit dem Thema „Verkehrsprävention für Senioren“ vor Ort.
Am Infostand der Stadt finden die Gäste neben der neu aufgelegten, komplett aktualisierten, städtischen Seniorenbroschüre zahlreiche weitere Informationsmaterialien und Tipps zu Angeboten für Senioren.
Oberbürgermeister Jörg Albrecht freut sich auf viele Gäste und bittet, um besser planen zu können, sich bis zum 24. Mai im Rathaus unter der Telefonnummer 07261/404-102 anzumelden.
Für die Senioren aus den Stadtteilen kann bei Bedarf ein Fahrdienst ab der jeweiligen Verwaltungsstelle organisiert werden.
Die Aktion wird unterstützt durch Ehrenamtliche der Kirchengemeinden und durch eine Spende der Initiative Sinsheimer Weihnachtsmarkt e.V. Spenden sind erwünscht, denn der Gesamterlös soll einem guten Zweck zugutekommen.
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„KONKRET im Wasserschloss“
Ausstellung von Mitgliedern der Internationalen Vereinigung zur Förderung Neuer Konkreter Kunst
26.05. – 30.06.2019, Wasserschloss Bad Rappenau
Geöffnet jeden Sonntag von 13:00 – 18:00 Uhr
Werke der Konkreten Kunst werden vom 26.05. bis zum 30.06.2019 im Bad Rappenauer Wasserschloss gezeigt, zur Eröffnung am Sonntag, dem 26.05.2019 um 11:00 Uhr sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Die Konkrete Kunst ist eine seit etwa hundert Jahren existierende Kunstrichtung, die seit ihrer Entstehung insbesondere in Europa durchgehend präsent ist. Es gibt heute viele Museen, die sich ihr besonders widmen - im hiesigen Raum z.B. in Würzburg, Ingolstadt, Reutlingen, Waldenbuch, oder Zürich.
Die im Wasserschloss ausstellende „Vereinigung zur Förderung neuer Konkreter Kunst“ ist noch jung und wird sich sicher schnell um Künstler aller Altersklassen und aus weiteren Ländern erweitern. Aber schon jetzt ist die Spannweite der Aktivitäten der in der Gruppe vertretenen Konkreten Künstlerinnen und Künstler beachtenswert: Ihre Werke erfordern aktive Interaktivität des Betrachters (Vesna Kovacic), mit Hilfe feinster Elektrotechnik provozierte, fast „passive“ Interaktivität (Rolf Schneebeli).
Sie verführen den Betrachter dazu, scheinbar leicht zu entdeckende Strukturen aufzuspüren, nutzen dazu aber für den Betrachter erschwerend, in der Literatur kaum bekannte Zahlenreihen (Gerhard Hotter). Sie lösen sich von Jahrzehnte alten Farb-Form-Traditionen auf eine auch für den Betrachter logisch nachvollziehbare Weise (Ingo Glass), malen auf eine sogar von den Altmeistern der Konkreten Kunst bisher nicht bekannte perfekte Weise (Laszlo Otto).
Sie erreichen durch den neuartigen Einsatz alter Gestaltungsprinzipien neue Seherlebnisse (Ilse Aberer), stellen die Unfähigkeit des Menschen, Zufälliges zu schaffen, ins Bild und führen ihn bewusst zu scheinbar bekannten Strukturen, die sich unverhofft zu ganz neuen Seherlebnissen weiten (Edgar Diehl, Werner Dorsch, Martin Vosswinkel).
Wie fast alle Künstler haben auch die Mitglieder dieser Vereinigung an vorderer Stelle das „ästhetische Wohlempfinden“ ihrer Betrachterinnen und Betrachter zum Ziel. Aber im Unterschied zu fast allen Vertretern anderer Stilrichtungen der zeitgenössischen Kunst regen sie darüber hinaus durch das Einbringen logisch nachvollziehbarer optischer Ausprägungen ihrer Gestaltungsprozesse zum Nachdenken über das Kunstwerk und seine innere Logik an und führen so neben dem ästhetischen zugleich zu einem geistigen Wohlempfinden.
Im Unterschied zu Werken aus anderen Kunstrichtungen stellen Konkrete Kunstwerke keine Dinge aus unserer Anschauung dar. Sie repräsentieren in Kunstwerke übertragene Gedanken und sind somit mit Hilfe des menschlichen Geistes – für den menschlichen Geist ihrer Betrachter - geschaffen.
Die Ausstellung KONKRET wird am Sonntag, dem 26.05.2019, um 11:00 Uhr eröffnet. Alle Interessierten sind ganz herzlich eingeladen. Die Ausstellung ist anschließend bis zum 30.06.2019 an allen Sonntagen von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Eintritt frei.