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Frank GmbH Kraichtal feiert 25-jähriges Betriebsjubiläum
Festlichkeit mit Tag der offenen Tür begangen.
BU: Bürgermeister Ulrich Hintermayer überreicht Karin und Günther Frank ein Präsent.
Kraichtal (sn). Am Sonntag, 23. Juni, lud die Frank GmbH die Bevölkerung und alle Interessierten mit einem Tag der offenen Tür zur Besichtigung ihres Betriebes ein.
Anlass war das 25-jährige Bestehen des Unternehmens im April dieses Jahres.
Einen Tag nach der Veranstaltung, am Montag, 24. Juni, stattete auch Bürgermeister Ulrich Hintermayer der Firma einen Besuch ab und informierte sich über den aktuellen Stand der Firmentätigkeit.
Vor Ort wurde er von Karin und Günther Frank herzlich willkommen geheißen und erfuhr, wie im Jahr 1994 zunächst alles begonnen hatte.
Damals war man auf der Suche nach einer neuen Erwerbsquelle, da der landwirtschaftliche Betrieb, den Günther Frank von seinen Eltern übernommen hatte, zu wenig einbrachte, um zwei Familien ernähren zu können.
So begann man, sich zusätzlich zur Landwirtschaft, mit der Kompostierung von pflanzlichen Abfällen zu beschäftigen, um hochwertigen Kompost, der bisher nur für den Eigenbedarf produziert worden war, auch für andere landwirtschaftliche Betriebe anzubieten.
Hierzu gründete das Paar die Frank GmbH auf der Basis einer immissionschutzrechtlichen Genehmigung und siedelte, mit einem Teil ihres Betriebes, an den heutigen Betriebsstandort am Ortsrand von Neuenbürg über.
In den folgenden Jahren wurden auf dem Betriebsgelände Hallen, Wohnhaus und Bürogebäude gebaut, um einen optimalen Ablauf beider Betriebszweige – Frank Landwirtschaft und Frank GmbH – zu gewährleisen und den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.
Mittlerweile ist die Frank GmbH als Produzent und Lieferant von hochwertigen Kompost- Rinden- und Erdenprodukten in der Region etabliert.
Zum Kundenkreis. gehören neben Privatkunden zahlreiche regionale Garten- und Landschaftsbaubetriebe sowie öffentliche und kommunale Einrichtungen, die Wert auf eine naturnahe Gartengestaltung legen.
Ebenfalls auf dem Gelände der Frank GmbH befindet sich seit 2009 der Wertstoffhof für die Stadt Kraichtal. Dort werden Wertstoffe angenommen und zur weiteren Nutzung Recyclingbetrieben zugeführt.
Das hier anfallende Grüngut wird direkt auf dem Betriebsgelände zu gütegesichertem Kompost weiterverarbeitet. Zu den wichtigsten Geschäftskunden der Frank GmbH gehören Abnehmer aus Landwirtschaft und Weinbau.
Dort werden nicht nur hochwertige, gütegesicherte Komposte nachgefragt, sondern auch eine zeitnahe und zuverlässige Dienstleistung erwartet.
Diesem Anspruch hat sich das Unternehmen verschrieben und als zuverlässiger Partner gezeigt.
Inzwischen mischen auch noch zwei der drei Söhne den elterlichen Betrieb mit auf und tüfteln gemeinsam mit dem rührigen Familenoberhaupt weitere Ideen für innovative Geschäftsideen aus.
Man darf gespannt sein! Nähere Informationen wie Öffnungszeiten und Angebotspalette finden Sie auf der Website der Frank GmbH unter www.frank-kompost.de.
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Rohrbacher Landfrauen stiften Sitzbank vor der Verwaltungsstelle Rohrbach
Bild: (Stadt Sinsheim): Oberbürgermeister Jörg Albrecht und Ortsvorsteher Friedhelm Zoller ließen den Damen den Vortritt beim Ausprobieren der neuen Bank.
Als vorbildliches Zeichen von Bürgerengagement bezeichnete Oberbürgermeister Jörg Albrecht die Aktion der Rohrbacher Landfrauen, die eine Sitzbank vor der neuen Verwaltungsstelle gestiftet haben.
Gemeinsam mit Ortsvorsteher Friedhelm Zoller nahm er die Spende der Landfrauen entgegen.
Die Kombination aus Betreutem Wohnen, der Verwaltungsstelle und dem neuen Bürgersaal, der sich wachsender Beliebtheit vor allem im Bereich der Seniorenbetreuung und Begegnung erfreut, wird von allen gut angenommen.
Aus dem Kreis der Seniorengymnastikgruppe der Landfrauen kam auch die Anregung für die Bank vor der Verwaltungsstelle, berichtete die Vorsitzende der Landfrauen Ingunde Zoller.
Diese Anregung wurde von der Vorstandschaft begrüßt und gemeinsam mit der Stadtverwaltung in die Tat umgesetzt.
So konnten nun die Vorsitzende der Landfrauen sowie einige Aktive der Seniorengymnastikgruppe gemeinsam mit Oberbürgermeister Jörg Albrecht und Ortsvorsteher Friedhelm Zoller die neue Bank ausprobieren.
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Öffentliche Stadtführung am 7. Juli
„Ein Bummel durch die Geschichte“
Zu einem Spaziergang durch die Geschichte der Stadt lädt Monika Möhring alias „Marie vun Sinse“ die interessierten Teilnehmer am Sonntag, 7. Juli, ein.
Mit einem stimmungsvollen Lied vor dem vom historischen alten Rathaus beginnt die Tour durch die Gassen und Straßen zu den geschichtsträchtigen Gebäuden in der Bahnhofstraße und um den Kirchplatz.
Die Stadtführerin berichtet anschaulich über deren Entstehung und Bauweise und die Familien, die darin gewohnt und gearbeitet haben.
Sie lenkt die Aufmerksamkeit auf Zeichen und Schriften und erklärt deren Bedeutung.
So manches Ereignis aus der vergangenen Zeit wird dadurch verständlicher, so dass die eineinhalb Stunden wie im Fluge vergehen.
Treffpunkt ist um 14:00 Uhr vor dem Stadtmuseum in der Hauptstraße 92.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme kostet pro Teilnehmer 4€, Kinder zahlen 2 €.
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Ein Stück Heimatgeschichte
Der Kapellenplatz in Dühren wurde eingeweiht
Bild: (Stadt Sinsheim): Einweihung des Kapellenplatzes in Dühren. Dekan Heinrich Hafner sen., Oberbürgermeister Jörg Albrecht, Erich Frank (Frank Gartenbau) und Dezernatsleiter Tobias Schutz im Kreise von Vertretern des Ortschaftsrats und Bürgern
Rechtzeitig zum 1250-jährigen Dorfjubiläum in diesem Sommer wurde bei strahlendem Sonnenschein der Kapellenplatz in Dühren eingeweiht.
Die Grünfläche am Märzacker, Ecke Karl-Schumacher-Straße in Dühren ist ein Stück Heimatgeschichte.
Einst stand hier eine Kapelle.
Im Jahre 1853 feierlich eingeweiht und 1953 renoviert, wurde das Gebäude 1972 bereits wieder abgerissen.
Erich Frank (Frank Gartenbau) hatte die Idee, die Fläche neu zu gestalten und so am ehemaligen Standort an die Kapelle zu erinnern.
Heute skizzieren Natursteine die Grundmauern, erinnern an die einstige Grundfläche und dienen dabei als Sitzfläche.
Ein Fußweg wurde gepflastert und ein Rosenbeet angelegt.
Am früheren Standort des Altars soll ein Schild folgen, auf dem die Daten der Kapelle festgehalten sind.
Oberbürgermeister Jörg Albrecht dankte den Initiatoren der Umgestaltung.
Mit großem Engagement kümmert sich Erich Frank um den Erhalt der Blumenpracht vor Ort.
Bei der Gestaltung der Fläche stand Dekan Thomas Hafner, ein weiterer Ideengeber der Neugestaltung, mit Rat und Tat zur Seite und stellte ein Modell aus Holz als Anschauungsobjekt zu Verfügung.
Dieses kleine Unikat, das die Kapelle im Maßstab 1:50 darstellt, ist in liebevoller Eigenarbeit über einen Zeitraum von etwa einem halben Jahr entstanden.
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Sanierung Michelfelder Straße in Waldangelloch
Einladung zur öffentlichen Baustellenbegehung
Bild (Stadt Sinsheim): Blick in die Baustelle in der Michelfelder Straße
Seit dem letzten Sommer wird die Ortsdurchfahrt Waldangelloch in vier Bauabschnitten saniert.
Nachdem die Erneuerung der Kanalisation und der Wasserversorgung in den ersten beiden Bauabschnitten der Michelfelder Straße in Waldangelloch abgeschlossen ist, werden im Zuge der Sanierung gegenwärtig die Bordsteine versetzt.
Am Samstag, den 6. Juli 2019 findet um 15.00 Uhr eine öffentliche Baustellenbegehung statt. Oberbürgermeister Jörg Albrecht und Ortsvorsteher Edgar Bucher laden alle Interessierten herzlich dazu ein.
Gemeinsam mit Dezernatsleiter Tobias Schutz, den zuständigen städtischen Mitarbeitern und Vertretern der Baufirma Klaus Reimold GmbH und des Ingenieurbüros Willaredt informieren sie über den Stand der Bautätigkeit und den Baufortschritt und stehen für Fragen zur Verfügung.
Treffpunkt ist im Bereich der Michelfelder Straße (Ortsdurchfahrt), Kreuzung Sommerwaldstraße (derzeitiges Baustellenende). Fahrzeuge können auf dem Parkplatz vor der Mehrzweckhalle abgestellt werden.
Bild (Stadt Sinsheim): Blick in die Michelfelder Straße