Drei neue Spielplätze im Stadtgebiet
Bild (Stadt Sinsheim): Vor Ort informierte Amtsleiter Bernd Kippenhan (r.) Oberbürgermeister Jörg Albrecht und Dezernatsleiterin Katharina Scherhag über den neuen Spielplatz „Am Rittersbruch“
Insgesamt drei neue Spielplätze hat die Stadt über den Herbst im Stadtgebiet realisiert. Exemplarisch wurde nun der Spielplatz „Am Rittersbruch“ Im Gänsbrüchl eingeweiht. Vor Ort informierte Bernd Kippenhan, Leiter des Amts für Infrastruktur über die Maßnahmen und führte Oberbürgermeister Jörg Albrecht und Dezernatsleiterin Katharina Scherhag über das Gelände.
Auf dem Spielplatz „Am Rittersbruch“ können Kinder künftig auf einem großen Hangparcours mit Breitrutsche klettern und toben. Neben den bereits bestehenden Schaukeln lädt eine neue Sandspielanlage mit Spielhaus zum Buddeln ein.
Ein „schöner neuer Spielplatz“ sei hier entstanden, lautete das Urteil der Kinder, die die neuen Geräte an dem Morgen der Einweihung bereits emsig ausprobierten.
In Hoffenheim wurde der Spielplatz „Am Ring“ fertiggestellt. Hier wurde neben einem Motorikparcours, einer Rutsche, Wipptieren und einer kleinen Vogelnestschaukel ebenfalls eine Sandspielanlage mit Spielhaus errichtet. In der Mitte des Areals lädt ein Picknicktisch mit Bänken zum Verweilen ein.
In Eschelbach können sich Kinder auf dem Spielplatz „Hühneräcker“ in der Klammenstraße künftig auf einem Kletter-Balancierparcours austoben. Weicher Fallschutz aus Hackschnitzeln sorgt für Sicherheit. Daneben gibt es zwei neue Federwippen, passenderweise Hühner.
Gerne hätte man die neuen Spielplätze in größerem Rahmen eingeweiht und Kindergruppen mit Lehrern und Erziehern einbezogen, erläuterte Oberbürgermeister Jörg Albrecht. Aufgrund der anhaltend angespannten Pandemielage habe man sich jedoch entschlossen, auf eine größere Einweihung zu verzichten. „Umso mehr freue ich mich, wenn die neuen Spielplätze künftig rege genutzt werden, und Kinder gerade in der augenblicklichen Situation schöne Möglichkeiten haben, sich im Freien in sicherer Umgebung zu bewegen und auszutoben.“
Alle Spielgeräte wurden vom Hersteller Krambamboul aus hochwertigem Rubinienholz gefertigt. Die Kosten belaufen sich auf 41.000 Euro für den Spielplatz „Hühneräcker“, 37.000 Euro für den Spielplatz „Am Rittersbruch“ und 38.000 Euro für den Spielplatz „Am Ring“.
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