Ausdrucksstarker Synchrontanz / Eintritt frei

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Bruchsal (pa). Getanzte Liturgie, die Umsetzung kirchenmusikalischer Werke als Ballett – diese ungewöhnliche Idee ist seit vielen Jahren ein Markenzeichen von Christel Nowozamsky-Gharib, der Leiterin des Bruchsaler „Ateliers der Künste“. Ein immer größer werdendes Publikum, eine wachsende und treue Fangemeinde ist sichtbarer Ausdruck des Erfolgs ihres Projekts.

Im Rahmen des Bruchsaler KulturFestivals Utopolis interpretieren am Samstag, 13. Mai um 16 Uhr sieben junge Tänzerinnen in der Bruchsaler Stadtkirche Unserer Lieben Frau (Josef-Kunz-Straße) bei freiem Eintritt Ludwig van Beethovens Messe in C-Dur op. 86. In ausdrucksstarkem Synchrontanz erfüllen sie vor dem alten gotischen Chorraum der Stadtkirche Kyrie, Gloria, Credo, das Sanctus und Agnus Dei mit Leben. Beethovens erste Messvertonung entstand im Jahre 1807, er orientierte sich einerseits am Vorbild seines Lehrers Joseph Haydn, andererseits distanzierte er sich mit dieser Messe von traditionellen Messvertonungen.

 

Foto:

Liturgisches Ballett in der Bruchsaler Stadtkirche.

Foto: Udo Schweikert

Verwendung kostenfrei

 

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