Weingut und Edelbrennerei Niwenburg in Kraichtal-Neuenbürg

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Kraichtal (sn). „Tradition bedeutet für mich, jeden Tag das Erhaltene neu zu erfinden“, meint Dominik Zorn vom Weingut Niwenburg, Prof.- Hubbuch-Straße 36, im Kraichtaler Stadtteil Neuenbürg.

Seit mehreren Generationen wird in seiner Familie Weinbau betrieben.

So lag es nahe, dass er nach seinem Studium von Weinbau und Kellerwirtschaft den elterlichen Betrieb erweiterte und sein eigenes Weingut aufbaute.

Vielfältige Hilfe bekommt er dabei auch von „der Frau an seiner Seite“, Nadine Bader.

Sie ist unter anderem für die Büroarbeiten und den Verkauf zuständig.

Inzwischen kann der Jungwinzer drei Qualitätslinien im neu ausgebauten Verkaufsraum anbieten: Die „Jedermann Linie“ mit Literweinen für den täglichen Genuss, die „Gutswein Linie“, eine Spezialität von den Einzellagen „Silberberg“ und „Kirchberg“, sowie die „S-Linie“ – wie Selektion -, als Sortimentsspitze mit nur wenigen Weinen, wie zum Beispiel den beiden Barriqueweinen „Vierte Todsünde“ und „Nachtkrabb“.

Ergänzt werden die feinen Tropfen durch Secco, sowie mehrere Edelbrände und Liköre aus der hauseigenen Brennerei.

Das Obst dazu kommt von Kraichtaler Streuobstwiesen.

Auch Apfelsaft gehört mittlerweile zum Angebot.

Als passende Ergänzung zum flüssigen Sortiment dürfen natürlich die entsprechende Verpackung sowie Weingläser oder Geschenkgutscheine nicht fehlen.

Für besondere Gelegenheiten, wie Jubiläen oder Hochzeiten, können wir die Flaschen mit individuell nach den Wünschen der Kunden gestalteten Etiketten versehen“, erfährt Bürgermeister Ulrich Hintermayer bei seinem Besuch des Weingutes am Montag, 18. Mai 2015 von Dominik Zorn.

Gerne werden Anmeldungen für Weinproben unter Telefonnummer 07259 436047 entgegengenommen.

Geöffnet ist immer mittwochs von 15 bis 19 Uhr, freitags von 9 bis 12 Uhr und 15 bis 19 Uhr sowie samstags 9 bis 15 Uhr (durchgehend) oder nach telefonischer Vereinbarung.

Weitere Informationen sind auf der Homepage unter www.niwenburg.de zu finden. Bürgermeister Ulrich Hintermayer wünschte Dominik Zorn und Nadine Bader viel Erfolg auf ihrem Weg.

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