16. Oktober 2015 von 14:30 Uhr im Haus der Volkshochschule
Good morning – let the stress begin“ - Vielleicht starten viele häufig mit diesem Motto und bereits unter Hochspannung in den Tag.
Oder aber man spürt, wie man im Laufe des Tages immer stärker unter Druck und Stress gerät und wir uns dann auch körperlich nicht wohlfühlen.
Welche Schutzmechanismen können geschaltet werden, um zu handeln, bevor der Akku gänzlich leer ist?
Welche Möglichkeiten gibt es im Alltag, um den eigenen Akku in regelmäßigen Abständen wieder „aufzuladen“ und dafür zu sorgen, langfristig leistungsfähig und gesund zu sein?
Was ist Achtsamkeit und wie kann uns (Selbst-) Achtsamkeit helfen, um zu mehr Zufriedenheit und Gelassenheit zu gelangen?
Antworten und praktische Hilfestellungen für das eigene Leben gibt die Referentin Sarah Kistner, eine erfahrene Diplom-Psychologin, in ihrem lebendigen und interaktiven Vortrag.
Sie beschäftigt sich schon lange mit der Frage, wie ein gutes Leben in stressig erlebten Zeiten gelingen kann und wie Menschen die für sich und die eigene Lebenssituation passende Strategie und Hilfestellung finden können.
Mit dem interaktiven Workshop „Stress bewältigen – aber wie?“ wird sich die Stadt Sinsheim zusammen mit der Volkshochschule Sinsheim und dem Regionalbüro für berufliche Fortbildung Mannheim an den vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft initiierten, in Baden-Württemberg jährlich stattfindenden Frauenwirtschaftstagen beteiligen.
Die Veranstaltung beginnt um 14.30 Uhr im Haus der Volkshochschule. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.
Vom 22.-24. August steppt in Odenheim wieder der Bär, wenn rund um das historische Rathaus das 19. Straßenfest gefeiert wird.
Der offizielle Start ist am Samstag, wenn gegen 18.30 Uhr, umrahmt von Böllerschüssen durch den Schützenverein Odenheim, Bürgermeister Felix Geider durch den Fass-Anstich das Fest eröffnen wird.
Natürlich werden hier auch Ortsvorsteher Gerd Rinck und AOV-Vorsitzender Robert Laub, sowie die ehemalige Weinkönigen Katharina Zimmer mit von der Partie sein.
Anschließend laden die Vereine des AOV (Arbeitskreis Odenheimer Vereine) in Ihren toll geschmückten Zelten zum Verweilen ein und locken die Gäste mit allerhand Kulinarischem.
Neben den „üblichen Verdächtigen“ Pommes, Steak, Wurst oder auch Cola, Fanta, gibt es vor allem am Sonntag zum Mittagstisch interessante Gerichte wie Sauerbraten, Turnerbraten, Jägerschnitzel, Reh-Ragout oder auch Zigeunerbraten.
Natürlich dürfen sich die Gäste auch über ein Tässchen Kaffee und selbstgemachten Kuchen freuen.
Ein Straßenfest in einem Weinort ohne einen Wein-Probierstand kann nicht sein.
Und deshalb ist natürlich auch in der Heimat der ehemaligen Weinkönigin ein solcher vorhanden – direkt vor dem Rathaus.
Auch am Montag ist für das leibliche Wohl bei einigen Vereinen bereits um die Mittagszeit gesorgt; unter anderem werden der Musikverein und der Gesangsverein die Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten in ihre Zelte locken wollen.
Übrigens; auch für die jüngere Generation ist in Form einer Cocktal-Bar oder der „Gugga-Lounge“, die neben erlesenen Weinen auch Bowle und Aperitif anbietet gesorgt.
Es ist also allerhand los in der Katzbach-Metropole; Grund genug, ihr zwischen dem 22. und 24. August einen Besuch abzustatten und mitzufeiern.
Kinder der Kernzeitbetreuung der Grundschule Hilsbach-Weiler besuchen den Oberbürgermeister im Rathaus.
Neben Schülern des Wilhelmi-Gymnasiums und Vorschulkindern des Kindergartens Hilsbach-Weiler, besuchten nun auch 19 Kinder der Kernzeitbetreuung der Grundschule Hilsbach-Weiler den Oberbürgermeister Jörg Albrecht im Rathaus bei der Arbeit. Neben einer kleinen Erfrischung gab es eine persönliche Rathausführung vom Chef.
Der Verein Kernzeitbetreuung Hilsbach-Weiler bietet bereits seit dem Jahr 2000 den Hilsbacher und Weilerer Kindern die Möglichkeit, während den Sommerferien für vier Wochen täglich von 7.30 Uhr bis 14.30 Uhr betreut zu werden. Dabei stehen neben einem Rathausbesuch auch Waldtouren und Ausflüge in die nähere Umgebung an.
Bildunterschrift: Die Kinder der Kernzeitbetreuung Hilsbach-Weiler zu Besuch im Rathaus
Alexander Hardock aus Münzesheim feiert sein Dienstjubiläum bei der Stadt Kraichtal
Kraichtal (ck). In einer kleinen Feierstunde konnte Alexander Hardock am Donnerstag, 13. August 2015, auf 25 Jahre Tätigkeit im öffentlichen Dienst zurückblicken.
Bürgermeister Ulrich Hintermayer dankte Herrn Hardock, auch im Namen des Gemeinderates, für sein großes Engagement und die kreative Arbeit in Kraichtal seit dem 01.06.2009.
Der Jubilar mit dem „grünen Daumen“ absolvierte bei der Stadt Bretten von 1990-1993 eine Ausbildung zum Zierpflanzengärtner, der eine nahtlose Übernahme in ein Beschäftigungsverhältnis folgte.
Seit dem Wechsel zur Stadt Kraichtal im Sommer 2009 ist Alexander Hardock in der Arbeitsgruppe Grünflächenpflege, Trupp „West“ für die Stadtteile Unteröwisheim, Oberöwisheim und Neuenbürg, eingesetzt.
Sein Tätigkeitsfeld ist wie folgt zu beschreiben: Neubepflanzung, Mähen und Unterhaltung von Grünanlagen und Friedhöfen, Anfertigen von Gestecken für diverse Veranstaltungen, Spielplatzwartung und Gehwegreinigung im Winterdienst. Durch die erfolgreiche Fortbildung „AS Baum II“ dar er auch Baumarbeiten auf Hebebühnen durchführen.
Den Glückwünschen schlossen sich Werkleiter Gerhard Süpfle sowie Vittorio de Vincentis, Mitglied des Personalrates der Stadtwerke, an.
„Die Grünanlagen in Unteröwisheim, wie auch Gestecke und Dekorationen zu diversen Feierlichkeiten, tragen deine Handschrift“, so Werkleiter Süpfle.
Bürgermeister Hintermayer dankte auch für seine Tätigkeit als Personalrat seit 2010 sowie für seinen Einsatz als aktiver Feuerwehrmann der Stadt Kraichtal und überreichte einen kleinen Präsentkorb sowie eine Dankurkunde.
Zum Schluss bedankte sich Alexander Hardock für die überreichten Präsente sowie die ehrenden Worte und bestätigte, dass ihm die abwechslungsreiche Arbeit im Team „Grüntrupp“ nach wie vor viel Spaß bereitet.
BU: Alexander Hardock bei der Feierstunde zum 25-jährigen Dienstjubiläum (Werner Reil, techn. Leiter Stadtwerke, Jürgen Ehrlich, stellv. Vorarbeiter Arbeitsgruppe Grünanlagen, Alexander Hardock, Bürgermeister Hintermayer, Gerhard Süpfle, Werkleiter, Vittorio de Vincentis, Personalratsmitglied v. l. n. r.).
Game Over, Kabarett mit Rena Schwarz 19.08.2015, Wasserschloss Bad Rappenau
Mit ihrem Programm „Tren-nung für Fortgeschrittene“ ist Kabarettistin Rena Schwarz am Mittwoch, dem 19.08.2015, um 19:30 Uhr wieder zu Gast im Wasserschloss Bad Rappenau.
Wir alle haben uns schon mal getren-nt, wurden getren-nt und werden vielleicht wieder getren-nt…Wir sind erfahren darin und einige von uns sind sogar Experten! Macht es das besser?
Nein! Non! No! „…die Luft ist raus!“, seine letzten Worte. Dann war er weg. Es ward nie wieder von ihm gehört.
Über ihn schon. Von ihm? Nix!
Schokolade hilft auch nicht mehr. Ist der Partner weg, kommt der Katzenjammer.
Vor allem nach den Tren-nungen die völlig ohne UNSER Einverständnis vollzogen wurden.
Die Leidenspallette ist riesig! Und jetzt? Therapie, Esoterikseminar oder lieber Rotwein? Rache? Wenn ja, wie? Stalking, Voodoo oder Rufmord?
Der Weg bis zur Gleichgültigkeit ist lang. Rena Schwarz will ihn mit dem Publikum gehen und mit viel Augenzwinkern auch verkürzen.
Denn Rena Schwarz hat authentische und professionelle Lösungen - sie ist Top-Tren-nungs-Profi! Wenn niveauvolle Alltagssatire, ungeschminkte Wahrheiten und dunkelgrauer bis tiefschwarzer Humor aufeinander prallen, erlebt das Publikum den saukomischen und& mentalen Seiltanz zwischen Depression und Allmachtsfantasien!
Tren-nungen waren noch nie so lustig! Karten für die Veranstaltung im Dachgeschoss des Wasserschlosses kosten 12 Euro im Vorverkauf und 14 Euro an der Abendkasse.
Vorverkaufsstellen: Bürgerbüro im Rathaus, Kirchplatz 4, Tel. 07264/922-321 Gäste-Info im RappSoDie, Salinenstraße 37, Tel. 07264/922-391 Nunn´s Hobby-Ecke, Riemenstraße 10, Tel. 07264/7449
40 neue „Mitarbeiter“ am städt. Bauhof gesichtet (kc).
Die kurzfristige Programmänderung der Abteilung „Wasserversorgung“ kam am besten bei den Kids an.
Die Teilnehmer des diesjährigen Ferienprogramms am städtischen Bauhof konnten sich bei originellen Spielen rund um das kühle Nass vergnügen.
Wassertransport mit Gummistiefeln und Schwämmen, sowie das „Transportmittel“ Wasserkraftrad sorgten für fröhliche Gesichter und abgekühlte Gemüter.
Um 9 Uhr, zu Beginn von Manuel Mosebach offiziell begrüßt und eingeteilt, ging es gleich in drei Gruppen los.
Das beliebte Baggerfahren stand natürlich auch wieder auf dem Programm, ebenso wie das (Mit-)fahren auf dem Aufsitzrasenmäher und verschiedene „Arbeiten“ aus den Bereichen Tiefbau und Grünanlagenpflege.
Es wurden fleißig Heu-Herzen gebastelt und Pflastersteine fachmännisch verlegt, Fußball gespielt, am „heißen Draht“ gezittert und natürlich dazwischen immer wieder viel getrunken und den Schatten gesucht, denn auch am frühen Vormittag war es schon knackig heiß.
40 Jungs und Mädchen aus Kraichtal sind, teilweise als „Wiederholungstäter“, gerne zu den Stadtwerken gekommen, um den Damen und Herren einmal über die Schulter zu schauen.
Erst hier sahen die Kinder, wie vielfältig die Aufgaben eines städtischen Mitarbeiters sind.
Die Teilnehmer-Warteliste bestätigt den Erfolg dieser Veranstaltung, die mittlerweile ein fester Bestandteil des Kraichtaler Ferienprogramms ist.
Die Arbeitsgruppe Grünanlagen hatte sich, nach verschiedenen Pflanzaktionen und dem Bau eines Bienenhotels im vergangenen Jahr, dieses Mal ein schönes Geschenk für die Mütter ausgedacht.
Mit Bindedraht, Pappe und ganz viel Heu kreierten die Kids liebevoll und manchmal etwas ungeduldig tolle Heu-Herzen.
Spätestens jetzt wussten Alle, warum sie bei der Anmeldung mit Arbeitshandschuhen ausgestattet wurden: Arbeitsgruppe Tiefbau…
Wenn man über einen Gehweg läuft, fällt es erst mal gar nicht auf, dass teilweise verschiedene Steine verwendet wurden und auch verschiedene Muster gelegt sind.
Es gibt die Fischgrätenvariante oder die Verlegung als Mauerwerksverband, vorher muss natürlich erst sorgfältig „abgezogen“ werden, damit keine Stolperfallen entstehen.
Nach all der „Arbeit“ und dem Schwitzen begrüßte Bürgermeister Hintermayer die Kinder und ließ sich erzählen, was sie den ganzen Vormittag über erlebt hatten.
Weiterer Höhepunkt, neben dem Baggerfahren, war der Eiswagen, an dem man sich auch noch von innen Abkühlen konnte, bevor das Eltern-Taxi pünktlich um 12 Uhr zur Abholung erschien.
BU: Spiel und Spaß auf dem Bauhofgelände beim Ferienprogramm 2015