Der Kunstkreis Kraichgau kam auf die Idee die Wände in den schönen hellen Fluren des Rathauses mit Werken lokaler Künstler/Innen zu bestücken.
Diese Idee fiel bei Oberbürgermeister Jörg Albrecht auf fruchtbaren Boden und so wurde gemeinsam ein Konzept zur Umsetzung erarbeitet.
So werden jeweils drei vom Rathaus ausgewählte Künstler eingeladen, eine Auswahl ihrer Arbeiten auf einem der Flure für sechs Monate zu zeigen.
Nach Beschaffung und Installation der erforderlichen Vorrichtungen zum Hängen der Bilder können sich Besucher und Mitarbeiter des Rathauses seit Mitte Mai an den Werken erfreuen.
Der Wechsel der Aussteller und Bilder erfolgt jeweils im Frühjahr und im Herbst.
Die Auswahl der Künstler erfolgt durch das Rathaus anhand der Präsentationsmappen des Kunstkreises Kraichgau.
Die ausgewählten Künstler wählen die Werke aus ihrem Fundus aus.
Vitae der ausstellenden Künstler mit Kontaktdaten sind auf den jeweiligen Fluren zu finden.
Bis Ende September sind Arbeiten von Simone Niemeier, Eva Petersen und Franz Blaser zu sehen.
Interessierte können die Dauerausstellung zu den üblichen Öffnungszeiten des Rathauses besuchen.
Am Sonntag, 7. Juni um 11 Uhr in Bruchsal
Musikalische Lesung im Schloss Bruchsal (tam).
Virtuos auf vielen Instrumenten, ob Flöte, Xylophon, Gitarre oder Cello: Doris Pfeff gestaltet gemeinsam mit Helga Jannakos am Sonntag, 7. Juni, um 11 Uhr eine musikalische Lesung in der Historischen Wirtschaft des Deutschen Musikautomaten-Museums (DMM).
Im Mittelpunkt stehen Geschichten und Gedichte rund um die Musik, nachdenkliche und hintersinnige Texte von Hermann Hesse bis Heinz Erhardt, dazu anekdotische Begebenheiten aus dem Leben berühmter Sänger und Komponisten.
Abgestimmt auf die literarischen Beiträge lädt Pfeff zu einem instrumentalen und gesanglichen Spaziergang von Schuberts „Forelle“ bis Werner Richard Heymanns „Irgendwo auf der Welt gibt`s ein kleines bisschen Glück“ ein.
Zu dieser besonderen sonntäglichen „Musikstunde“ im Rahmen der monatlichen Stammtische des DMM-Fördervereins sind am 7. Juni ab 11 Uhr auch interessierte Gäste in das Bruchsaler Barockschloss eingeladen.
Für Nicht-Mitglieder wird lediglich der reguläre Schlosseintritt in Höhe von 6 Euro erhoben, die Veranstaltung selbst ist unentgeltlich.
Über 25 Schülerinnen und Schüler des „Széchenyi-Ferenc-Gimnazium“ aus der Partnerstadt Barcs / Ungarn konnte Oberbürgermeister Jörg Albrecht im Sitzungssaal des Rathauses in Sinsheim willkommen heißen.
Die ungarischen Schüler sind vom 16. Mai bis 22. Mai bei Schülern des Wilhelmi Gymnasiums untergebracht.
In den 7 Tagen ihres Aufenthalts stehen neben Unterrichtsbesuchen unter anderem auch ein Besuch des Auto & Technik Museums Sinsheim, ein Ausflug nach Straßburg ins Europaparlament mit anschließender Stadtführung, sowie ein gemeinsamer Ausflug in den Hochseilgarten Muddau-Steinbach auf dem Programm.
Langner, Metzger & Partner GmbH seit zehn Jahren in Kraichtal-Oberöwisheim
Kraichtal (sn). Ein großes Werbebanner am Haus Bachstraße 41 im Kraichtaler Stadtteil Oberöwisheim führt die Besucher zu Langner, Metzger & Partner. Hier befindet sich neben der Zentrale in Walldorf eine von insgesamt acht Niederlassungen der Finanz- und Versicherungsmakler.
Bürgermeister Ulrich Hintermayer konnte bei seinem Besuch am Montag, 11. Mai, dem Leiter der Kraichtaler Niederlassung, Sascha Bauer, und seinen Mitarbeitern zum 10-jährigen Geschäftsjubiläum gratulieren.
„Mit den Sparten Personen- und Sachversicherungen, wie zum Beispiel Haftpflicht- und KFZ-Versicherungen oder Hinterbliebenenabsicherung und private bzw. betriebliche Altersvorsorge sowie Fuhrparkversicherungen, Bausparen, Private Investing und Bankprodukten, deckt Langner, Metzger & Partner einen Großteil der Felder in der Finanzdienstleistung ab“, erfährt das Stadtoberhaupt.
Die Mitarbeiter verstehen sich als Einkaufsberater für den kritischen Kunden.
Angesichts des immer komplexeren Angebots an Versicherungsprodukten ist es wichtig, diesem im persönlichen Gespräch eine Übersicht zu geben und ihm Lösungen transparent und nachvollziehbar zu unterbreiten.
Auch nach der Vermittlung werden die Kunden nicht allein gelassen. So bietet das Maklerunternehmen regelmäßigen Service zur Überwachung, Betreuung und Anpassung der Kundenverträge an geänderte Marktbedingungen oder neue Lebenssituationen.
Weitere Informationen sind im Internet unter www.lamepa.de zu finden oder telefonisch unter 07251 960724
BU: Bürgermeister Ulrich Hintermayer gratulierte Sascha Bauer und seinen Mitarbeitern Christian Trakies und Marcus Winnes sowie Daniel Spannagel (Niederlassung Walldorf) zum 10-jährigen Geschäftsjubiläum.
Kraichtal (sn). Neugierig beobachteten die Pferde auf dem „Jägerhof“ die neuen Gäste.
Am Montag, 11. Mai, war Bürgermeister Ulrich Hintermayer nach Kraichtal-Bahnbrücken in die Sonnenstraße 21 gekommen, um Diana und Timo Winter zum 10-jährigen Jubiläum ihres „Jägerhofes“ zu gratulieren.
Diana Winter ist begeisterte Westernreiterin und Trainerin (C) beim Reitverband EWU/FN.
Auch im Longieren und Horsemanship hat sie sich weitergebildet.
Überzeugt vom HIPPOLINI-Konzept, absolvierte sie eine Ausbildung zur HIPPOLINI-Fachkraft und bietet nun speziell HIPPOLINI-Reitkurse an.
Tatkräftig unterstützt wird sie dabei von ihrem Mann Timo, einem ausgebildeten Westernreiter und Kutschfahrer sowie Tochter Lisa als HIPPOLINI-Assistentin.
„Das HIPPOLINI-Konzept ist ein reformpädagogisches Gruppenkonzept und deshalb besonders kindgerecht“, erklärt die Trainerin.
Die Reitanfänger lernen in verschiedenen Altersgruppen von jeweils sechs bis acht Kindern spielerisch den angstfreien Umgang mit den Pferden und erhalten ein Grundwissen zur Pflege und Haltung der Tiere.
Zusätzlich zu den regelmäßigen Reitkursen werden Ferienprogramme, Kindergeburtstage und Projekttage für Kindergärten und Schulen sowie Kutschfahrten für die kleinen Gäste auf dem „Jägerhof“ angeboten.
Für große Reiter finden im Rahmen des HIPPOLINI-Konzepts interessante Kurse und Ausritte statt.
BU: Bürgermeister Ulrich Hintermayer mit Familie Winter, Pony „Rocky“ und Hund „Bailey“.
Wein, Weib und Gesang und dazu noch gutes Essen waren am vergangenen Freitag Garanten für einen genussvollen Abend im Rittersaal des Graf-Eberstein-Schlosses Gochsheim
Kraichtal (sn). Der Wonnemonat Mai ist der optimale Start in das Weinjahr an der Badischen Weinstraße.
Mehr als 130 Events und Aktionen im „MaiWein 2015“ erfreuen jedes Genießerherz und machen Lust auf einen Besuch an der beliebten Ferienstraße.
Auch Kraichtal beteiligte sich an der Veranstaltungsreihe.
Etwas ganz Besonderes hatte sich hierzu „Kraichgau-Guide“ Anita Ernst aus Kraichtal-Gochsheim einfallen lassen.
Sie lud zu einem Genussabend in den Rittersaal des Graf-Eberstein-Schlosses Gochsheim ein. Rund 40 Gäste waren der Einladung gefolgt und wurden nicht enttäuscht.
Mit einer tollen Stimme, Temperament, Witz, Charme und schauspielerischem Talent entführte Petra Markowetz, zusammen mit dem jungen Pianisten Simon Bahlinger, das Publikum in die verrückt-verruchte Welt Anfang des 20. Jahrhunderts.
Einige Gäste waren sogar im 20er-Jahre-Stil gekleidet.
Petra Markowetz singt seit frühester Kindheit und genoss eine klassische Gesangsausbildung.
Sie wirkte in zahlreichen Ensembles und Chören mit und blickt auf eine lange solistische Tätigkeit vor allem im klassischen Bereich zurück.
Neben ihrer Liebe zur ernsten Musik, der sie auch weiterhin Ausdruck verleiht, gibt sie nun einer lange verborgenen Leidenschaft nach.
Sie haucht den Chansons und Couplets der bewegten 20er Jahre neues Leben ein, um mit Witz und Charme ihrem Publikum das zu schenken, was den Künstlern dieser Zeit ebenso wichtig war: Lebensverschönerung.
Mit ihrem Programm „Ich brauche keine Millionen!“ ließ sie schwungvolle Gassenhauer und freche Couplets einer vergangenen Zeit wieder aufleben.
Bekannte Lieder wie „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Veronika, der Lenz ist da“, „Kann denn Liebe Sünde sein“ oder „Am Sonntag will mein Süßer mit mir segeln gehen sang das Publikum begeistert mit.
In das kurzweilige Programm flocht Markowetz auch Gedichte von Heinz Erhard und Heinrich Hannover ein.
In der Pause gab es einen leckeren badischen Genussteller, liebevoll zusammengestellt von „Manuel“ vom Gasthaus „Zum Goldenen Hahn“ in Flehingen, sowie die besten Weine des Weingutes Zorn aus Neuenbürg und des Weingutes Hockenberg aus Oberderdingen.
Außerdem konnten die Kunstwerke aus den „Roaring Twenties“ von Prof. Karl Hubbuch im 2. Stock des Museums im Graf-Eberstein-Schloss bestaunt werden.
Frida Jarosch vom Heimat- und Museumsverein Kraichtal beantwortete die Fragen der Gäste und gab ihr umfangreiches Wissen über die Ausstellung gerne weiter.
Nach dem offiziellen Programm konnten die Besucher den Abend mit einem exzellenten Glas Wein und guten Gesprächen im Ebersteinsaal oder auf dem liebevoll dekorierten Balkon ausklingen lassen.
Man darf gespannt sein, was sich Anita Ernst in Zukunft noch so alles einfallen lässt!
BU: Petra Markowetz und Simon Bahlinger im Rittersaal des Graf-Eberstein-Schlosses in Gochsheim.