Oldtimer, Harleys und das Wilde Amerika lockten zahlreiche touristische Leistungsträger in das Auto & Technik Museum Sinsheim.
Zur Veranstaltungsreihe „Touristische Leitungsträger stellen sich vor“ trafen sich fast 70 Vertreter aus Hotellerie- und Gaststättengewerbe, sowie weiterer Kultureinrichtungen im Auto & Technik Museum Sinsheim.
Markus Weinstock vom Auto & Technik Museum Sinsheim und Sandra Aisenpreis von der Stadtverwaltung Sinsheim begrüßten die Teilnehmer und gaben einen kleinen Ausblick auf das, was sie an diesem Nachmittag erwartete, ehe die Teilnehmer in zwei Gruppen durch die weitläufigen Hallen das Museums geführt wurden.
Quer durch die Epochen, von den Anfängen des Automobilbaus, dem erstmalig am Fließband produzierten Ford T Modell, über leistungsstarke U-Boot-Motoren, bis hin zu Sportwagen der Neuzeit und sogar mechanischen Tanzorgeln im XXL-Format erfuhren die Teilnehmer viel Wissenswertes.
Motorrad-Fans kamen bei der neuen Harley-Davidson Ausstellung voll auf ihre Kosten und das Experimentalfahrzeug „Brutus“, in dem ein Flugmotor verbaut wurde, ließ das Herz der Technikliebhaber höher schlagen.
Der Reise durch die Automobilwelt folgte eine faszinierenden Reise durch die Weiten der amerikanischen Nationalparks mit dem Film „Wild America“ im neuen IMAX 3D Laser 4k Kino. Dank der modernen Laser 4k Technik fühlten sich die Zuschauer mehr als einmal in die Welt atemberaubender Wasserfälle, kilometertiefer Canyons und zerklüftete Bergspitzen versetzt.
Bildunterschrift: Beim Gang durch das Auto & Technik Museum erfuhren die Gäste interessante Dinge rund um Auto, Motorrad und Co.
Elf Stellplätze inklusive zwei E-Mobil-Plätzen sind in unmittelbarer Nähe zum Friedrichsplatz entstanden.
Kraichtal (sn). In einem Punkt sind sich alle vier Gemeinderatsfraktionen einig: Parkplätze in Kraichtal-Unteröwisheim sind Mangelware. Auch die Stadtverwaltung weiss – und das nicht erst seit Auswertung der Fragebögen zum Stadtentwicklungsprozess „Kraichtal 2030“ -, dass hier dringend Handlungsbedarf besteht.
Für die einen mag es in der seit Jahren in Kraichtal vorherrschenden Diskussion um „mehr öffentliche Stellplätze“ lediglich „ein Tropfen auf den heißen Stein“ sein. Dennoch kann die vor Kurzem erfolgte Fertigstellung eines zusätzlichen Parkplatzes gegenüber des Friedrichsplatzes in der Ortsmitte von Unteröwisheim als „Schritt in die richtige Richtung“ gesehen werden.
Entstanden sind nach rund zwei Monaten andauernden Bauarbeiten insgesamt elf Parklätze; acht davon tagsüber (7 bis 19 Uhr) mit zeitlicher Beschränkung, sprich einer maximalen Parkdauer von zwei Stunden.
Wie das Ordnungsamt der Stadt Kraichtal mitteilt, werden die Stellplätze vom Gemeindevollzugsbediensteten überwacht, denn nur so kann gewährleistet werden, dass die neu errichteten Stellplätze den Besuchern des Ortskerns – sei es beim Einkauf oder dem Cafébesuch - zur Verfügung stehen.
Das Angebot wird ergänzt durch zwei Stellplätze für E-Autos, welche in Kooperation mit dem Projekt „zeozweifrei unterwegs“ der Regionalen Wirtschaftsförderung Bruchsal (WfG) entstanden sind. Ein Behindertenparkplatz rundet das zentrumsnahe Parkangebot ab.
BU: Insgesamt elf neue Parkplätze gibt es seit Kurzem in der Ortsmitte von Kraichtal-Unteröwisheim, sehr zur Freude der umliegenden Einzelhändler, Besucher und Gäste.
Mittwoch, 11.05.2016, 19:30 Uhr Wasserschloss Bad Rappenau.
Erleben Sie ein Roadmovie für die Ohren! Live die deutsche Übersetzung und den Song hören: Das ist die Magie aus Pop und Sprache, die immer wieder aufs Neue berührt. Umso mehr, wenn sie durch die vielleicht schönsten Instrumente überhaupt erklingt: Piano, Saxophon und Stimme!
Stefan Gebert, die News-Stimme von Radio Regenbogen, erzählt die Song-Geschichten von Supertramp bis Robbie Williams hörbuchgleich zur Keyboard-Begleitung von Frank Steuerwald, singt dann die Originale und greift zum Saxofon. „Songs & Lyrics“ ist eine Reise durch Rock-Landschaften und Seelen-Zustände.
Stefan Gebert und Frank Steuerwald aus Mannheim sind als Duo HEY BABE! von Mannheim bis Berlin unterwegs. Gebert ist bekannt als die Nachrichtenstimme am Morgen zwischen Bensheim und Basel bei Radio Regenbogen.
Er spielte als Saxofonist u.a. mit den Chartstürmern „Orange Blue“, die mit „She’s got that light“ einen riesen Hit landeten. Frank Steuerwald komponiert Kinder-Musicals und präsentiert sie live vor zigtausenden Menschen im deutsch-sprachigen Raum.
Zudem ist er Teil der erfolgreichen Band Mr.Jones. Karten für das Konzert mit dem Duo HEY BABE! Am Mittwoch, dem 11.05.2016, um 19:30 Uhr im Dachgeschoss des Wasserschlosses Bad Rappenau kosten 12 Euro im Vorverkauf und 14 Euro an der Abendkasse.
Vorverkaufsstellen: Bürgerbüro im Rathaus, Kirchplatz 4, Tel. 07264/922-321 Gästeinformation im RappSoDie, Salinenstr. 37, Tel. 07264/922-391 Nunn‘s Hobby-Ecke, Riemenstr. 10, Tel. 07264/7449 Infos gibt es auch im Internet unter www.hey-babe.de
Im Workshop zur Hälfte der Projektlaufzeit bekamen die 27 Netzwerkkooperationen, die sich hinter den inzwischen 11 Angeboten für Kinder und Jugendliche verbergen, ein anschauliches Gesicht.
Während der Veranstaltung im Jugendhaus stellten sich die Bläserklasse des Musikverein Hilsbach, der Mitmach-Zirkus Lakritz, der „Junge Stadtplan“ (beides Spiel- Mobil im Kraichgau e.V.), das Theaterstück für Kinder „Die Errettung Fatmes“ (Pestalozzitheater Grundschule Dühren), das wöchentliche Nachmittagsangebot „Das Beste in mir zum Erblühen bringen“ (Baha’i-Gruppe Sinsheim), der Lesewettbewerb „die Bücherchecker – Lies mit“ (Stadtbibliothek), „Finde deinen Verein“ (Internationaler Bund), „Jugend im Verein – wie funktioniert’s?“ (TC Rot Weiß Sinsheim e.V. und Anpfiff ins Leben e.V) und auch Schüler der Theodor-Heuss-Schule (SMV) und der Max-Weber-Schule (Seminarkurs) ihre Arbeit vor.
Nachdem Oberbürgermeister Jörg Albrecht die Gäste begrüßt hatte, eröffnete sich den interessierten Besuchern eine anschauliche Ausstellung der Praxisprojekte und Expertenteams, die maßgeblich für den Fortschritt im Bildungsnetz Sinsheim (LoBiN) verantwortlich sind. Die Besucher der Veranstaltung schätzten von neuem die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen, besonders mit den Mitarbeitern des Spiel-Mobils. Sie waren es auch, die die Gäste beim Bemalen einer Leinwand im Foyer anleiteten. Besondere Höhepunkte des Abends waren die zwei Kurzvorträge.
Gabriele Zappel-Lucke sprach zu den Bildungsthesen des Zukunftsforschers Peter Spiegel aus der Veröffentlichung „WeQ more than IQ“. Darin wird voraus gesagt, dass co-kreative Prozesse, die Gemeinschaftssinn und Zusammenarbeit in den Vordergrund stellen, das „Brockhaus-Lernen“ des 20. Jahrhunderts ablösen werden, ein Prozess, der auch unsere Schulen verändert: Mit Hilfe u.a. von Lernbüros sollen Schüler die Lust am Lernen und visionären Denken entdecken, und dabei Verantwortung übernehmen.
Weshalb im lokalen Bildungsnetzwerk die Akteure der Sinsheimer Bildungslandschaft zusammen gebracht werden, erklärte Landesprojektleiter Siegfried Keppeler, der vom Diakonischen Werk Stuttgart kam. In 100 kurzweiligen Sätzen brachte er den Zuhörern den Stellenwert der sog. „Sozialraumorientierung“ näher. Dabei wurde deutlich, dass Bildung in einem bestimmten „Sozialraum“ erst dann besonders gut gelingt, wenn Politik, Institutionen und vor allem auch die Bürgerschaft gemeinsam am selben Ziel arbeiten, sich gegenseitig kennen und sich ihrer jeweiligen Aufgabe bewusst sind.
Abschließend stellte Stefanie Sosa y Fink vom Amt für Bildung, Familie und Soziales die geplanten Veranstaltungen vor, und erläuterte, wie man sich in der verbleibenden zweiten Projekthälfte praktisch einbringen kann. Zum Beispiel werden Mitstreiter gesucht, die sich beim Aufbau der virtuellen Kooperationsplattform Moodle einbringen. Kindergruppen dürfen am „Jungen Stadtplan“ mitgestalten.
Vereine sind eingeladen, in den Herbstferien ihre Angebote für junge Menschen zu öffnen, die nach Anschluss suchen. Das Landesprojekt LoBiN wird am 14.11.2016 im Jugendhaus abgeschlossen werden. Junge Bands, die diese Veranstaltung musikalisch umrahmen möchten, bewerben sich gerne ab sofort unter
Ganz im Sinne der Kleinen: Spielplatzsicherheit wird in Kraichtal groß geschrieben.
Kraichtal (sn). Nur durch fachgerechte Spielplatzkontrollen wird die Spielplatzsicherheit für Kinder gewährleistet. Denn viele Unfälle auf Spielplätzen ereignen sich nicht nur aufgrund Fehleinschätzungen der Kinder. Die meisten Spielplatzunfälle passieren vor allem durch unzureichenden Fallschutz oder nicht eingehaltene Sicherheitsabstände von Spielplatzgeräten.
„Auch technische Mängel, Fangstellen oder der Verschleiß an Geräten gefährden die Sicherheit auf Spielplätzen und damit die Sicherheit unserer Kinder“, weiss Sachbearbeiter Rainer Düppuis von den Stadtwerken Kraichtal, der für die insgesamt 33 Spielplätze, Spielpunkte, Waldspielplätze sowie die Spielgeräte auf den Schulhöfen und städtischen Kindergärten in Kraichtal zuständig ist.
Spielplatzgerätenorm ist einzuhalten Der Gesetzgeber hat geregelt, dass Spielplatzeigentümer wie die Stadt Kraichtal im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht für die technische Sicherheit auf ihren Anlagen verantwortlich sind. Nach der Spielplatzgerätenorm „>DIN EN 1176“ wird der Aufbau eines Sicherheitsmanagements gefordert. Dazu gehören zum Einen wöchentliche Spielplatzkontrollen durch die Stadtwerke Kraichtal,
Betriebszweig „Bauhof“, Arbeitsgruppe Grünanlagen, sowie jährliche Prüfungen durch einen sachkundigen Inspektor. Nicht nur schauen, sondern selbst ausprobieren“ Die städtischen Mitarbeiter der Arbeitsgruppe Grünanlagen machen daher jeden Freitag einen sogenannten „Durchgang“. Dabei werden alle Plätze, Anlagen und Kinderspielplätze gereinigt und die Einrichtungen auf Schäden überprüft. Die Mitarbeiter wurden im Vorfeld für die Prüfung der Spielplatzgeräte geschult und zertifiziert. Dadurch soll die Sicherheit auf den Kinderspielplätzen gewährleistet und Mängel sachgerecht abgearbeitet werden.
Hierfür ist es ab und an erforderlich, dass Geräte abgebaut und im Bauhof von der Schreinerei der Arbeitsgruppe Hochbau repariert werden. Zudem kommt es vereinzelt zu Vandalismusschäden, die stets kurzfristig zu beheben sind. Ergänzend hierzu wird einmal jährlich der Zustand aller Spielplätze mittels Begehung einer externen Prüfstelle aufgenommen.
Mit von der Partie sind neben einem für die Spielplatzentwicklung zuständigen Techniker auch Mitarbeiter der Arbeitsgruppe Grünanlagen – zuständig für die wöchentlichen Kontrollarbeiten - sowie Mitarbeiter der Arbeitsgruppe Hochbau – zuständig für die Instandsetzungsarbeiten. „Unter dieser Prüfung muss man sich eine wahre Belastungsprobe vorstellen“, erklärt Rainer Düppuis. „Alle Geräte werden auf ihre Standsicherheit überprüft und Funktionstests durchgeführt.
Also nicht nur anschauen, sondern auch aktives ausprobieren, wie klettern, schaukeln und die Geräte in alle Bewegungsrichtungen bringen.“ Die großen und kleinen Kraichtaler werden es ihnen danken, denn „Sicherheit wird groß geschrieben“, ganz egal in welchem Lebensalter.
BU: Belastungsprobe bestanden: Mitarbeiter der Stadtwerke Kraichtal mit einem sachkundigen Inspektor (vorne) bei der Kontrolle eines von insgesamt 33 Spielplätzen in Kraichtal.
Text: (sn) Nadja Schüßler. Bild: (mm) Manuel Mosebach.
Neue Trainingsmöglichkeiten für die Vereine insbesondere im Bereich der Kinder- wund Jugendarbeit eröffnet
„Neue flexiblere und qualitativ hochwertige Trainingsmöglichkeiten werden den Sinsheimer Sportvereinen und Schulen aus Sinsheim und den Stadtteilen mit dem Umbau des Sportparks im Wiesental eröffnet. Die Kinder- und Jugendförderung im Sportbereich ist ein wichtiger und unverzichtbarer Bestandteil und hat höchsten Stellenwert im Sinsheimer Vereinsleben. Daher ist es uns ein Privileg, eine zentral gelegene und zudem moderne Sportstätte im nächsten Jahr anbieten zu können, welche ein optimales Training im Bereich Fußball und Leichtathletik gewährleistet“, freut sich Oberbürgermeister Jörg Albrecht bei der Pressekonferenz. Die Sportplätze 1 bis 4 werden teilweise neu positioniert, vergrößert, umgestaltet und den neusten Anforderungen angepasst.
Zudem entsteht ein neues Funktionsgebäude. „Die Dietmar Hopp Stiftung finanziert das Vorhaben im Wert von 6 Mio. Euro und unterstützt somit ein weiteres Mal die Sinsheimer Vereinsarbeit insbesondere im Kinder- und Jugendbereich. Auch die Schulen und der Schulsport werden von der neue Anlage, die mit den öffentlichen Verkehrsmitteln optimal erreicht werden können, profitieren“, fasste Oberbürgermeister Jörg Albrecht die Vorzüge zusammen. „Wir errichten mit der Spende eine moderne Sportinfrastruktur im Herzen von Sinsheim, die sich an den Bedürfnissen der Schulen und Vereine orientiert“, so Katrin Tönshoff, Geschäftsstellenleiterin der Dietmar Hopp Stiftung. Und weiter: „Die Voraussetzungen für eine erstklassige Jugendarbeit werden damit optimiert. Durch die Nähe zu der ebenfalls von der Stiftung errichteten alla hopp!-Anlage ist die bewegungsfördernde Infrastruktur von Sinsheim perfekt - für alle Generationen“.
Der in die Jahre gekommene Sportpark ist nicht mehr zeitgemäß und kann nur eingeschränkt für den Sportbetrieb genutzt werden. Beispielsweise fehlt an manchen Sportplätzen eine Flutlichtanlage, daher ist ein Training zu bestimmten Uhrzeiten nicht mehr möglich.
Der Spielbetrieb im Winter war aufgrund des Rasenspielfeldes und der Witterung ebenfalls nur eingeschränkt durchführbar. Auch sind die derzeitigen Rasenplätze in die Jahre gekommen und bieten keine optimale Bespielbarkeit.
Die Umbaumaßnahmen an Sportplatz 1 beginnen nach dem Sinsheimer Fohlenmarkt und dauern bis ca. Mitte Juli an. Aus dem bisherigen Rasen wird ein Kunstrasenplatz. Kunstrasen bietet zukünftig zu jeder Saison gleichbleibend gute Spielvoraussetzungen. Das gewährleistet einen verlässlichen und kontinuierlichen Spielbetrieb. Auch das Training kann wetterunabhängig das ganze Jahr stattfinden.
Mit dieser neuen Ausstattung steht den Sportvereinen eine Infrastruktur zur Verfügung, die einen Ausbau der Spielzeiten zulässt. Auch können zukünftig mehr Vereine und auch die Schulen im zentral gelegenen Sportparkt trainieren oder Wettbewerbe durchführen. Insgesamt wird der Sportplatz auf die allgemeingültigen sportlichen Standards angepasst und erhält eine neue Flutlichtanlage mit LED-Technik. Ab Mitte Juli wird ein neues Funktionsgebäude mit Umkleide, Duschen, Lagermöglichkeiten, Schiedsrichter- und Physioräumlichkeiten bei Sportplatz 4 gebaut und bietet einen verbesserten Ablauf. Die vorhandene Containeranlage kann daher durch ein modernes und ansprechendes Gebäude ersetzt werden.
Der Sportplatz 2 (Helmut-Gmelin-Stadion) wird ab Mitte Juli bis Ende Oktober umgestaltet und bleibt als Rasenplatz bestehen, erhält jedoch einen neuen Rollrasen, eine Beregnungs- und Flutlichtanlage. Die Laufbahn sowie die Sprung- und Kugelstoßanlage für die Leichtathletik werden ebenfalls erneuert. Anfang 2017 wird schließlich mit dem Umbau der Sportplätze 3 und 4 begonnen und neu ausgerichtet.
Aus den Rasen- werden Kunstrasenplätze mit einer neuen Beregnungs- und Flutlichtanlage. Im Bereich des Sportplatzes 4 werden neben dem neuen Funktionsgebäude und einer neuen Hammerwurfanlage auch weitere Parkplätze entstehen.
Geplant und begleitet wird die Maßnahme durch die Architekten- und Planungsgesellschaft mbH Thomas Vorfelder und den Garten- und Landschaftsarchitekten Michael Epple.
Oberbürgermeister Jörg Albrecht bedankte sich bei Dietmar Hopp und seiner Stiftung: „Dank der großzügigen Förderung können wir im nächsten Jahr einen modernen Sportpark zusammen mit den Sinsheimer Vereinen einweihen und optimale Trainingsmöglichkeiten für unterschiedliche Sportarten bieten. Einmal mehr profitiert Sinsheim von der Großzügigkeit des Herrn Dietmar Hopp. Die Stadt wäre nie in der Lage gewesen eine derartige Investition zu tätigen. Herr Hopp war es ein großes Anliegen, dass durch diese Spende in seiner Geburtsstadt möglichst viele Vereine, auch aus den Stadtteilen, profitieren.“