Eine stattliche Anzahl touristischer Leistungsträger - bestehend aus Hoteliers, Gastgebern, Gastwirten sowie Vertretern der Sinsheimer Sehenswürdigkeiten - hatten sich in der letzten Oktoberwoche auf Einladung der Tourismusbeauftragten auf dem Parkplatz der Burg Steinsberg eingefunden, um sich in die Geheimnisse der Burg einweihen zu lassen
Sichtlich beeindruckt von der Atmosphäre, die der Ort ausstrahlt, lauschten sie gespannt den Ausführungen der Burgführerin Christine Friedrich, die sich im mittelalterlichen Gewand gekleidet in Johanna von Oettingen verwandelt hatte. Sie erzählte von der Entstehung der Burg um das Jahr 1109 und davon wie ihr Gemahl, der Graf von Oettingen, zum Burgherren wurde. Bis 1307 blieb die Burg im Besitz seiner Familie.
Christine Friedrich lenkte in ihren Ausführungen den Blick der Teilnehmer auf den achteckigen Bergfried, die Bauweise sowie Baumaterialien der Burg und erklärte, wie so mancher Begriff, der heute noch verwendet wird, in der damaligen Zeit entstand. Die einstündige Führung weckte Neugier auf weitere Einzelheiten, die leider aufgrund der einbrechenden Dunkelheit und herbstlichen Witterung nicht gestillt werden konnte.
Zum Glück war die Burgschenke nicht weit –
so griffen die Teilnehmer gerne zu, als die Wirtsleute Uta Kannegießer und Uwe Welz Honigmet aus dem Trinkhorn anboten und zum Rittermahl in den neu renovierten Rittersaal der Burgschenke einluden.
Dort war es angenehm warm und nach einem deftigen Mahl mit unterhaltsamen Einlagen von „Ritter Uwe“ waren sich alle einig, dass eine Führung durch das Gelände der Burg Steinsberg mit anschließendem Rittermahl als unbedingtes „Muss“ für Gäste und Besucher als auch für Einheimische zu empfehlen ist.
Aufruf zur Teilnahme am Fohlenmarktumzug
Auch 2017 findet wieder am Fohlenmarktsonntag der traditionelle Festumzug statt.
Aufgrund der bevorstehenden Heimattage, werden die Umzüge 2017 und den kommenden zwei Jahren unter dem Motto „Heimattage 2020 Sinsheim, Facettenreiche Heimat – freiheitlich, traditionell, modern!“ stattfinden und sollen alle Sinsheimer motivieren, sich individuell mit dem Begriff „Heimat“ auseinander zu setzen.
Der Umzug am 28. Mai trägt das Motto: „Touristische Leuchttürme der Kraichgau-Metropole – Sinsheim stellt sich vor.“
Mit dem Festumzug möchte das Fohlenmarkt-Team die touristische Ausrichtung Sinsheims darstellen:
Neben den großen touristischen Leuchttürme Auto & Technik-Museum, Thermen- & Badewelt und Wirsol Rhein-Neckar-Arena gibt es in Sinsheim viele Ausflugs- und Freizeittipps, die es lohnen besucht zu werden. Jeder Sinsheimer hat hier sicherlich seinen ganz persönlichen Geheimtipp, den es sich lohnt zu besuchen.
Für den Festumzug sind deshalb neben den touristischen Leistungsträgern auch alle interessierten Vereine, Institutionen, Kindergärten und Schulen zur Teilnahme herzlich aufgerufen.
Die Anzahl der Fußgruppen und Motivwägen ist beschränkt. Für Rückfragen und Anmeldung steht die Stadtverwaltung Sinsheim, Abteilung Stadtmarketing (Tel.: 07261 404-174, E-Mail:
Seniorennachmittag der Stadt Kraichtal war ein voller Erfolg / Buntes Unterhaltungsprogramm mit viel Musik
Kraichtal (sn). Das Wetter hätte schöner nicht sein können - strahlender Sonnenschein und blauer Himmel über dem in herbstliche Farben getauchten Kraichtaler Stadtteil Menzingen. So machten sich rund 260 ältere Mitbürger jenseits der 65 Jahre aus der gesamten Stadt auf den Weg zur Mehrzweckhalle, um der Einladung von Bürgermeister Ulrich Hintermayer zum alljährlichen Seniorennachmittag Folge zu leisten.
Egal ob mit dem Auto, zu Fuß oder durch den kostenlosen Shuttle-Service der Stadtverwaltung - zusehends füllte sich die festlich dekorierte Halle bald bis auf den letzten Platz. Im sanften Licht der einfallenden Herbstsonne eröffnete die Jugend des Musikvereins Menzingen den bunten Nachmittag mit Beethovens „Freude schöner Götterfunken“ - begleitet von 275 textsicheren und enthusiastischen Gästen.
Im Anschluss begrüßte der Bürgermeister alle Anwesenden und versprach ein abwechslungsreiches Programm. Ein Versprechen das er problemlos halten konnte, war doch der Hauptgast des Tages niemand anderes als der Brettener Künstler und ehemalige „Schäfer“-Star Thomas Rothfuß.
Bereits 1987 durfte dieser schon die erste „Goldene Stimmgabel“ aus den Händen des großen Dieter Thomas Heck in Empfang nehmen. In Menzingen verzauberte er die Gäste mit einer gelungenen Mischung aus Musik, Witz und Unterhaltung. Aufmerksames Schweigen war danach wieder Bürgermeister Ulrich Hintermayer sicher, als er in einer aufwändigen Präsentation die älteren Mitbürger über aktuelle Projekte und Entwicklungen in Kraichtal informierte.
Dazu zählten Themen wie das Stadtentwicklungskonzept „Kraichtal 2030“, der Tourismus oder der Neubau des Neuenbürger Feuerwehrhauses mit Vereinsräumen. Natürlich wurde an diesem Nachmittag nicht nur Kost fürs Auge und das Ohr serviert.
Der Verein SV Blau-Weiß Menzingen versorgte die Gäste zuvorkommend mit Kuchen und frisch gebrühtem Kaffee und damit um 18 Uhr niemand hungrig die Rückreise antreten musste, gab es natürlich auch noch ein leckeres Vesper. Insgesamt ein rundum schöner Seniorennachmittag, der seinen 275 Gästen bestimmt angenehm in Erinnerung bleiben wird. So schön war der Seniorennachmittag 2016.
Bürgermeisterlicher „Baggerbiss“ zum Neubau des Feuerwehrhauses mit Vereinsgebäude in Neuenbürg
Kraichtal (sn).Bereits seit vielen Jahren diskutierte man im Kraichtaler Gemeinderat über eine zeitgemäße Unterbringung der örtlichen Feuerwehr und der Vereine im Stadtteil Neuenbürg. Jeder, der die bislang von den Ehrenamtlichen genutzten Räumlichkeiten kennt weiss, dass eine marode Bausubstanz und Feuchtigkeit lediglich „die Spitze des Eisbergs“ darstellen.
Erstmals Ende November 2011 stellte Architekt Rainer Düppuis den Mitgliedern des Technischen Ausschusses schließlich mehrere Planungsvarianten vor. Zahlreiche Abstimmungsgespräche mit der Freiwilligen Feuerwehr Kraichtal - Abteilung Neuenbürg -, dem Deutschen Roten Kreuz, dem Musikverein, dem Männergesangverein mit Frauenchor und den Reservisten Kraichtal folgten. Gemeinsam wurde die zukünftige Raumplanung ermittelt. Am späten Freitagnachmittag, 28. Oktober, war es dann endlich soweit: Bürgermeister Ulrich Hinternmayer nahm den ersten „Baggerbiss“ unter dem Beisein von zahleichen Einwohnern Neuenbürgs und ganz Kraichtals - darunter zahlreiche Kinder und Jugendliche - höchstpersönlich vor.
Erste Diskussionen liegen bereits vier Jahrzehnte zurück Zuvor gaben der Bürgermeister und Thomas Weis, Neuenbürger Feuerwehr-Abteilungskommandant und Vorsitzender der örtlichen Vereine in Personalunion, die Entstehungsgeschichte bis zum Baubeschluss durch den Gemeinderat im Februar 2015 zum Besten: So waren mit der Beschlussfassung im Gemeinderat Ende September 2009 zur Antragstellung „Aufnahme des Stadtteils Neuenbürg in das ELR-Förderprogramm (Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum)“ und kurz darauf einer Sitzung mit der Arbeitsgemeinschaft der Neuenbürger Vereine und Vertretern der Stadtwerke Kraichtal hinsichtlich der zukünftigen Unterbringung der Feuerwehr und der Vereine die Grundsteine für das Neuenbürger Großprojekt gelegt worden.
Herausgekommen ist ein Gebäude mit rund 3.200 Kubikmetern Bruttorauminhalt, einer Geschossfläche von circa 600 Quadratmetern, verteilt auf zwei Ebenen. „Der Feuerwehrbereich entspricht größtenteils der vorgegebenen Feuerwehrnorm, während der Vereinstrakt eng auf die Bedürfnisse der späteren „Nutzer“ abgestimmt wurde“, betonte das Kraichtaler Stadtoberhaupt, während Thomas Weis in seiner Ansprache von „einem neuen Zeitalter für die Neuenbürger Vereinsgeschichte“ sprach.
Ein gemeinsamer Raum mit angegliederten Toiletten und Behinderten-WC sowie Lagerräumen im Kellergeschoss komplettieren den Neubau, der sich in unmittelbarer Nähe zur örtlichen Mehrzweckhalle, in der Jedermannstraße 20, befinden wird. Ausgaben für das Ehrenamt lohnen sich“ Die Entstehungskosten belaufen sich auf geschätzt 1.334.000 € brutto, inklusive Befestigung der Außenanlagen. Fördermittel wurden als „Fachförderung Feuerwehr“ mit 120.000 € bewilligt. Die beantragte Zuwendung aus dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum mit 131.000 € hingegen wurde nicht bewilligt.
Eine Entscheidung über einen weiteren Zuschuss (Ausgleichstock 270.000 €) steht noch aus. Unlängst wurden diverse Aufträge für die Gewerke Rohbau-, Gerüst-, Zimmer-, Metalldach-, Flachdach-, Blitzschutzarbeiten und Heizung, Lüftung, Sanitär und Elektro vergeben. Ausschreibungen für die restlichen Gewerke folgen. „Bis die neuen Räume von Feuerwehr und Vereinen genutzt werden können, wird es voraussichtlich Ende 2017 werden“, merkte Bürgermeister Ulrich Hintermayer bei den Feierlichkeiten in Neuenbürg an, die der örtliche Musikverein (und spätere „Nutzer“) gekonnt musikalisch untermalte. Bei Freibier und guten Gesprächen klang ein herrlicher Herbstfreitagnachmittag im beschaulichen Neuenbürg aus – und das nicht nur ob des schönen Wetters, wenn man die Ehrenamtlichen vor Ort fragte.
BU: Dem Ehrenamt ein Zuhause geben: Bürgermeister Hintermayer beim ersten „Baggerbiss“ für den Neubau des Feuerwehrhauses mit Vereinsgebäude in Neuenbürg.
Exklusive Führung mit Musik am Montag, 21. November, in den Museumsräumlichkeiten in Kraichtal-Gochsheim anlässlich des 125. Geburtstages von Professor Karl Hubbuch.
Kraichtal (sn). Am Montag, 21. November, sind Interessierte recht herzlich eingeladen, den besonderen Hubbuch-Geburtstag in Gochsheim mit Gleichgesinnten zu feiern. An diesem Tag würde der Karlsruher mit „Kraichtaler Wurzeln“ seinen 125. Geburtstag feiern. In den 20er Jahren gehörte der Karlsruher Kunstprofessor zu den bedeutendsten Vertretern der „Neuen Sachlichkeit“, einer kritisch-realistischen Kunstrichtung. Spontaner und freier im Stil sind seine späteren Federzeichnungen, vor allem die in Frankreich entstandenen.
Nun gedenkt die Stadt Kraichtal seiner mit zwei ganz besonderen Angeboten im Museum des Graf-Eberstein-Schlosses in Kraichtal-Gochsheim: Schulklassen-Spezial am Montag, 14. und Dienstag, 15. November, ganztägig Kunsthistorikerin und Museumspädagogin Eva Wick lädt Schulklassen und Kindergartengruppen recht herzlich ein, den mit der Region verankerten Künstler kennen zu lernen. In der Dauerausstellung begeben sich die Kinder/Jugendlichen auf die Suche nach Tieren und schauen, wie Karl Hubbuch diese gemalt hat. Anschließend wird in Tusche-Technik selbst ein Bild gestaltet.
Das 90-minütige Angebot richtet sich an Gruppen bis maximal 15 Kinder/Jugendliche und kostet pro Gruppe 40 €. Interessierte Gruppen können sich bis Montag, 7. November, beim Stadtmarketing Kraichtal, Telefon 07250 7744, anmelden. Sonderführung mit Musik aus den 20er und 30er Jahren am Montag, 21. November, 18 Uhr Mit dem Umbau der Schlossräumlichkeiten im Jahr 2014 ist im Museum eine eigene Kunstebene entstanden. Am Geburtstag von Kunstprofessor Karl Hubbuch bietet die Stadt Kraichtal eine Sonderführung durch die Dauerausstellung des Wegbegleiters und Zeitgenossen von Otto Dix und Max Beckmann an.
Die Sonderführung in der Ausstellung des Karlsruher Künstlers wird untermalt und begleitet mit Musik und Gesang aus der Schaffenszeit Hubbuchs. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Künstler Karl Hubbuch Wie kommen nahezu hundert Bilder und Zeichnungen des international renommierten Malers Karl Hubbuch (1891 – 1979) nach Gochsheim? Diese Frage wird sich schon so mancher überraschte Besucher des Museums im Graf-Eberstein-Schloss gestellt haben. Er findet die Antwort nicht weit von Gochsheim entfernt,
in dem kleinen Kraichtaler Stadtteil Neuenbürg, denn hier steht noch heute das Elternhaus Hubbuchs. Die Witwe des Künstlers, Ellen Hubbuch, hat diese lokale Verbindung zum Anlass für ihre großartige Schenkung genommen. Viele der ausgestellten Bilder sind während der Besuche Hubbuchs bei seinen Eltern entstanden. Sie zeigen einfache Leute wie den Neuenbürger Brezelbäcker Raimund, den alten Jakob beim Wiederaufbau seines Hauses oder Männer bei der Zwetschgenernte.
Die konsequent kritisch-humanistische Haltung des von den Nationalsozialisten als „entartet“ diffamierten Künstlers wird beispielsweise in dem großen Ölbild „Kinderschule in Neuenbürg“ sichtbar, in dem er vor scheinbar harmlosem kindlichem Kriegsspielen warnt. Zu den eindrucksvollsten Arbeiten gehören die Portraits der Eltern und der Frau, aus denen viel Liebe strahlt, sowie die Selbstbildnisse Hubbuchs.
Die Neuenbürger Freilichtspiele (1946 – 50) des Lehrers Walter Weckenmann hat Karl Hubbuch als „Spiele der Hoffnung“ unterstützt und in mehreren Szenenbildern festgehalten. Die große Gastmahlszene aus dem 1950 aufgeführten „Jedermann“ ist ein imposantes Mahnbild und lässt auch Hubbuchs expressionistische Wurzeln deutlich erkennen.
BU1: Selbstportrait des Künstlers Karl Hubbuch.
BU2: Anlässlich des 125. Geburtstages lädt die Stadt Kraichtal zu einer Sonderführung durch die Hubbuch-Ausstellung im Graf-Eberstein-Schloss Gochsheim ein.
Spendenübergabe der ARGE Sinsheimer Stadtfest e.V. an die Initiative Palliativ-Versorgung Sinsheim e.V.
Der diesjährige Stadtfest-Sonntag im Juli stand erneut ganz im Zeichen der gelben Gummientchen.
Initiiert vom Arbeitskreis Handel des Wirtschaftsforums Sinsheim e.V. und der Arbeitsgemeinschaft Sinsheimer Stadtfest e.V. wetteiferten knapp 350 Enten auf der Elsenz darum, wer den Schnabel ganz weit vorne hatte. Letztlich warteten über 50 attraktive Preise – gespendet von Sinsheimer Firmen und Einzelhändler – auf die Gewinnerenten.
Dank der großen Unterstützung der Thermen & Badewelt Sinsheim, welche die Enten kostenfrei zur Verfügung stellte, konnten Spendengelder in Höhe von 1.000 Euro eingenommen werden.
Diese wurden nun von Klaus Gaude (Wirtschaftsforum Sinsheim / Arbeitskreis Handel), Peter Schumb-Falk und Thomas Hohlweck (Vorsitzende der ARGE Sinsheimer Stadtfest e.V.) an die Initiative Palliativ-Versorgung Sinsheim e.V. übergeben.
Dr. Rüdiger Schatz, Schatzmeister der Initiative Palliativ-Versorgung Sinsheim e.V. freute sich über diese großzügige Spende. Ganz nach dem Leitspruch „Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben“ wird diese Spende den Alltag von Menschen in ihrer letzten Lebensphase unterstützen.
Durch die Ausbildung weiterer Fachkräfte im Bereich der Palliativ-Versorgung ist es dem Verein möglich, Patienten individuell zu betreuen und durch lindernde Maßnahmen möglichst viel Lebensqualität zu geben. Zudem dient die Spende auch dem Ziel, die Bekanntheit der Palliativ-Medizin weiter in der breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen und die Einrichtung einer Palliativ-Station am Krankenhaus Sinsheim zu unterstützen.
Damit ist das Sinsheimer Stadtfest nicht nur ein wichtiger Bestandteil im städtischen Veranstaltungskalender, sondern fördert damit einmal mehr das soziale Leben in der Stadt.
Die ARGE Sinsheimer Stadtfest e.V. freut sich auf neue Vereine, die dieses Miteinander mit ihrer Teilnahme am Stadtfest im nächsten Jahr unterstützen möchten. Informationen hierzu erhält man bei der Stadtverwaltung Sinsheim (E-Mail:
Bildunterschrift: 1.000 Euro für ein mehr an Leben am Tag – ARGE Sinsheimer Stadtfest übergibt großzügige Spende an die Initiative Palliativ-Versorgung Sinsheim e.V.
v.l.n.r.: Dr. Heinrich Schreiter (2. Vors. Initiative Palliativ-Versorgung Sinsheim), Peter Schumb-Falk (1. Vors. ARGE Stadtfest), Thomas Hohlweck (2. Vors. ARGE Stadtfest), Dr. Rüdiger Schatz (Schatzmeister Initiative Palliativ-Versorgung Sinsheim), Dr. Petra Seeker (Schriftführerin Initiative Palliativ-Versorgung) und Klaus Gaude (Wirtschaftsforum Sinsheim e.V./Arbeitskreis Handel