Liederbuch für Senioren.
Die erste Auflage des Sinsheimer Liederbuches für Senioren - entstanden aus einer Ideen der Seniorenbeirätin Annerose Hassert - fand so großen Anklang, dass es jetzt eine 2. Auflage gibt. Diese „neuen“ Liederbücher mit speziell für Senioren ausgewählten Liedern können ein wunderschönes Geschenk besonders jetzt zu Weihnachten werden.
Man kann sie käuflich in Sinsheimer Buchläden und direkt beim puregraphik-Verlag für 9,50 € erwerben.
Das tolle daran: von jedem verkauften Exemplar geht 1,- Euro als Spende an den „Sinsheimer Sonntagsbus für Senioren“
Familien-Besucherinnen in Kraichtal geben Hilfestellung für einen gelungenen Start ins Leben. 92 Besuche waren es in einem Jahr.(sn)
Vor rund einem Jahr war die Stadt Kraichtal die sechste Kommune im Landkreis Karlsruhe, die das Projekt der „Familienbesuche“ umgesetzt hat. Nach nunmehr zwölf Monaten „Probezeit“ lässt sich eine positive Zwischenbilanz ziehen:
Nach der Geburt eines Kindes stehen junge Eltern vor einer neuen Lebenssituation. Um die Neugeborenen in Kraichtal willkommen zu heißen und den Eltern die bestehenden Angebote für Familie und Kind näher zu bringen, führte die Stadt Kraichtal Familienbesuche durch geschulte Familienbetreuerinnen ein. „Seit zwölf Monaten informieren wir nun über das aktuelle Kurs- und Veranstaltungsangebot vor Ort und haben darüber hinaus immer ein offenes Ohr für alle Anliegen, die Mütter und Väter in dieser Lebensphase haben“, berichteten die ehrenamtlichen Familienbetreuerinnen beim Besuch im Rathaus Kraichtal in Münzesheim anlässlich des einjährigen Bestehens.
In Zusammenarbeit von Jugendamt (Landkreis Karlsruhe) und Stadt Kraichtal sind für die neun Kraichtaler Stadtteile acht Familienbesucherinnen im Einsatz, die die Besuche zu Hause in den Familien durchführen. Iris Ehmann aus Landshausen, Claudia Guth aus Menzingen, Silvia Hornung aus Münzesheim, Sandra Mayer aus Oberacker, Doris Rennig aus Unteröwisheim, Sarah Reithäusler aus Münzesheim, Désirée Schmitt aus Gochsheim und Silvia Zimmermann aus Neuenbürg haben selbst alle Kinder und sind zum Teil bereits Großmütter. Zudem bringen sie die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen mit.
„Bei 120 Geburten in den vergangenen zwölf Monaten haben 92 Besuche tatsächlich stattgefunden“, berichtet Standesbeamtin Clarissa Heilemann stolz von der tollen Quote von 77 Prozent. Lediglich 25 Familien wollten keinen Besuch und bei drei Elternpaaren wurde niemand angetroffen.
„Die Zahlen sprechen für sich“, so Bürgermeister Ulrich Hintermayer, der sich nach dem Erfahrungsaustausch mit den Betreuerinnen, im Beisein von Vertreterinnen des Landratsamtes Karlsruhe, mit einem kleinen Präsent für die hervorragende Arbeit bei den Ehrenamtlichen bedankte:
„Als Bürgermeister kann ich nicht alle neu geborenen Kraichtalerinnen und Kraichtaler persönlich begrüßen; nicht zuletzt deshalb bin ich sehr froh, dass ich mit den Familienbetreuerinnen würdige sowie geschulte Vertreterinnen habe.“
Besuch ist mehr als die Übergabe von Begrüsungsgeschenken für die Familie. Auch in Zukunft – nach dem erfolgreich absolvierten Einführungsjahr - gehen die Familienbesucherinnen mit vielen Broschüren und natürlich einem Geschenk für das Baby in die Kraichtaler Familien, sofern dies gewünscht wird. „Bei dem Besuch der Familienbesucherinnen handelt es sich um ein freiwilliges Angebot. Mittels Brief – rund vier Wochen nach der Geburt – werden die jungen Eltern über den möglichen Willkommensbesuch durch unsere ehrenamtlichen Familienbesucherinnen informiert“, beschreibt Bürgermeister Hintermayer die konkrete Vorgehensweise.
Wichtig ist allen Verantwortlichen zu betonen, dass es sich um ein Angebot handelt, das nicht der Kontrolle dient, sondern um eine Hilfestellung – und von den Eltern freiwillig wahrgenommen werden kann. Es ist keine Pflicht – und dennoch, oder gerade deshalb, werden die Besuche in Kraichtal nachgefragt.
Wie eine Familienbetreuerin berichtet spielt es dabei auch eine Rolle, dass „man sich noch kennt auf dem Dorf und so ein gern gesehener Gast – noch dazu mit jeder Menge Fachwissen im Gepäck – ist“.
Die Resonanz der besuchten Eltern ist durchweg positiv. Einen schöneren Grund zum Weitermachen kann es ohnehin nicht geben!
BU: Positive Bilanz nach zwölfmonatiger Arbeit zogen Juliane Engert (links, Landratsamt Karlsruhe), Clarissa Heilemann (2. o. links, Stadt Kraichtal) und Bürgermeister Ulrich Hintermayer (rechts) zusammen mit den Kraichtaler Familienbesucherinnen im Rathaus Kraichtal in Münzesheim.
Kunstinteressierte, Freunde, Bekannte und Verwandte Hubbuchs im Graf-Eberstein-Schloss Gochsheim.
Kraichtal (kc).Es war eigentlich ein ganz normaler Werktagabend im November und doch machten sich Viele auf, um einer besonderen Geburtstagsfeier beizuwohnen. Die Stadt Kraichtal hatte eingeladen, dem großen Künstler Professor Karl Hubbuch zu gedenken.
So begrüßte Bürgermeister Hintermayer im Ebersteinsaal (Wechselausstellung anlässlich des Jubiläums) des Schlosses am Montag, 21. November, um 18 Uhr zahlreiche Gäste aus Neuenbürg, den anderen Kraichtaler Stadtteilen und von weit her. Leider konnte Hubbuchs Tochter Myriam aus gesundheitlichen Gründen nicht an der Veranstaltung teilnehmen, freute sich aber sehr über die Anerkennung, die ihrem Vater zuteilwurde.
Traute Hubbuch-Pfefferle (Kunstlehrerin und „nur über sieben Ecken“ mit Hubbuch verwandt) führte die Besucher gekonnt in die Materie ein. Im ersten Obergeschoss konnten von Hubbuch bemalte Majolika-Kacheln bewundert werden, bevor es in die 2014 neu geschaffene „Kunstebene“ im zweiten Stock ging. Dort empfangen wurden die Kunstliebhaber von Jazz-Musik aus den 20er und 30er Jahren, perfekt inszeniert vom Dirigenten Matthias Böhringer am E-Piano.
„Hubbuch wollte der Gesellschaft immer einen Spiegel vorhalten“, so Traute Hubbuch-Pfefferle. „Die Augen hat er immer hervorgehoben, wahrscheinlich, weil auch er immer einen ‚messerscharfen Blick‘ hatte und überall einen Block und einen Stift dabei. Er beobachtete die Menschen in Alltagssituationen und konnte mit wenigen Strichen einem Gesicht seinen Ausdruck geben. „Die Hände der Eltern“ sind eines seiner ersten Werke der Kunstrichtung ‚Neue Sachlichkeit‘ und spiegeln das arbeitende Volk wider.
In Kriegszeiten malte Hubbuch Feldpostkarten aus Galizien und Mazedonien und kam immer wieder zurück nach Neuenbürg, um dort ‚aufgepäppelt‘ zu werden. Auf dem Land gab es meist was zu essen, es wurde geschlachtet und Hubbuch konnte dort zur Ruhe kommen“, weiß die Kunstpädagogin aus Erzählungen ihrer Vorfahren. Ob Hubbuch das Gemalte wirklich erlebt hatte, oder vieles nur in seiner Fantasie entstanden ist, bleibt wohl für immer ein Geheimnis.
Aus der „Dreigroschenoper“ (einem Theaterstück von Bertolt Brecht mit Musik von Kurt Weill) präsentierte Böhringer (Gesang und E-Piano) das Antikriegslied „Der Kanonensong“ und spätestens jetzt war jeder Gast in die damalige Zeit versetzt - mit den Bildern Hubbuchs vor Augen. Als neues Medium entdeckte Hubbuch in den 30er Jahren die Fotografie mit all ihren Möglichkeiten, er liebte auch Frankreich, was er mit seinen 40 Zeichnungen „La France“ unterstrich.
Zu den Jedermann-Spielen von Neuenbürg kamen pro Aufführung 3000 Besucher (insgesamt 30.000) in das 350-Seelen-Dorf und Hubbuch malte hierzu die Kulissenbilder. Das ganze Dorf war nach dem 2. Weltkrieg auf den Beinen, egal ob als Sänger, Kostümnäherin, Kulissenschieber oder sonst irgendwie. Dorflehrer Walter Weckenmann erkannte, dass die Kinder traumatisiert waren und eine Ablenkung nötig war und so wurden die Jedermann-Spiele 1947 (in heute Kraichtals kleinstem Stadtteil) ins Leben gerufen und in der Dorfmitte aufgeführt.
Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an alle Beteiligten, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben, allen voran Traute Hubbuch-Pfefferle, die sich bereit erklärte, die interessante und sehr persönliche Führung zu machen sowie Matthias Böhringer für die passende musikalische Untermalung des Abends.
Bei einem Gläschen Sekt klangen die Feierlichkeiten gemütlich aus und die Besucher konnten auch noch die Kunstwerke „Tiere in Tusche“, von den Drittklässlern der Kraichtaler Schulen gemalt, bestaunen.
Das Museum im Graf-Eberstein Schloss hat vor der Winterpause noch am kommenden Sonntag, 27.11.16, von 13-18 Uhr, geöffnet; dann wieder ab 5. Februar 2017, immer sonntags, von 13-18 Uhr.
Herzliche Einladung auch in die Städt. Galerie Fruchthalle nach Rastatt, in der noch bis 22. Januar 2017 (Öffnungszeiten: Donnerstag bis Samstag, 12 bis 17 Uhr, sowie an Sonn- und Feiertagen 11 bis 17 Uhr) die Ausstellung: Hubbuch narrativ zu sehen ist (mit Werken aus den Räumlichkeiten des Gochsheimer Schlosses).
BU1: Traute Hubbuch-Pfefferle bei der Sonderführung anlässlich des 125. Geburtstages von Karl Hubbuch.
Nach über 28 Jahren bei der Stadt Kraichtal verlässt der Technische Leiter, Werner Reil aus Münzesheim, den städtischen Bauhof.
Kraichtal (sn). Im evangelischen Gemeindehaus Münzesheim wurde Werner Reil aus Münzesheim am Freitag, 18. November, im Rahmen einer Feierstunde aus dem aktiven Dienst verabschiedet. Zuvor war der scheidende Bauhofleiter von einem Kollegen standesgemäß mit dem Schneepflug zu Hause abgeholt und an seine jahrzehntelange Wirkungsstätte, den städtischen Bauhof in Münzesheim, gefahren worden, wo alle Kollegen der Stadtwerke Kraichtal ihm einen würdigen Empfang bereiteten.
Bürgermeister Ulrich Hintermayer sowie Werkleiter Gerhard Süpfle dankten dem Technischen Leiter des Betriebszweiges Bauhof für über 28 Jahre im Dienste der Stadt Kraichtal. „Mit Werner Reil verlässt ein wahres Urgestein die Stadt Kraichtal. Insbesondere als „Mister Winterdienst“ hat sich unser Technischer Leiter – und Vorgesetzter von über 30 MitarbeiterInnen - in den vergangenen Jahrzehnten in seiner Heimatstadt einen Namen gemacht“, lobte Werkleiter Gerhard Süpfle.
Eine Ära geht zu Ende In den Jahren 1976 bis 1978 absolvierte der gelernte Bauzeichner Reil eine Fortbildung zum staatlich geprüften Hoch- und Tiefbautechniker. Nach zehnjähriger Tätigkeit als Bautechniker folgte im Jahr 1988 die Einstellung bei der Stadtverwaltung Kraichtal als Bauhofleiter. Zu seinen Aufgaben zählten beispielsweise neben der Gesamtverantwortung für den Bauhof auch die Bereiche Wasserversorgung, Kläranlage, Überwachung von Tiefbaumaßnahmen sowie die Planung kleinerer Baumaßnahmen.
Zum 1. Januar 2005 folgte die Bestellung zum Technischen Leiter der Stadtwerke Kraichtal nach Bildung der Stadtwerke. In dieser Funktion war Werner Reil maßgeblich an der Neuausrichtung der Stadtwerke, insbesondere des Bauhofes unter betriebswirtschaftlichen Vorzeichen mit Verlegung der Bauhofverwaltung in die Bauhofräumlichkeiten, beteiligt. Von nun an verbrachte Werner Reil viel Zeit mit der Organisation und Durchführung des Winterdienstes.
Dass der Spitzname „Mister Winterdienst“ nicht von ungefähr kommt, zeigt sich allein schon darin, dass der Einsatzleiter an wettertechnisch „kritischen“ Tagen bereits vor 4 Uhr nachts die Lage peilte. Das zehrt an den Kräften und führte auch zu Einschränkungen im privaten Umfeld! Neben persönlichem Engagement, Technik und Erfahrung wird nicht zuletzt jede Menge Fingerspitzengefühl benötigt.
Dieses Fingerspitzengefühl hatte Werner Reil. Dank seiner guten Planung waren die Mitarbeiter der Stadtwerke Kraichtal immer hervorragend auf die kommende Winterzeit vorbereitet; Fahrzeuge und Geräte waren stets bestens gerüstet, rund 200 Tonnen Streusalz lagen jährlich in der Lagerhalle und im Salzsilo bereit. Seinen Nachfolgern wünscht er einen milden Winter.
Für die Zukunft wünschte Bürgermeister Ulrich Hintermayer Werner Reil, auch im Namen des Gemeinderates, alles Gute, vor allem Gesundheit. Als äußeres Zeichen des Dankes übergab er eine Dankurkunde und einen Präsentkorb. Den guten Wünschen schlossen sich Thomas Feßler als Mitglied des Personalrates sowie Werkleiter Gerhard Süpfle an.
Abschließend bedankte sich Werner Reil für die Glückwünsche und Geschenke sowie die gute Zusammenarbeit in den vergangenen Jahrzehnten. Seinen Nachfolgern wünschte Werner Reil einen ähnlich milden Winter mit einer stabilen Wetterlage wie im Vorjahr – mit wenig nächtlichen Einsätzen für die Bauhof-Truppe. Mit dem Ausscheiden Werner Reils, der den Kraichtaler Bauhof aus einfachsten Anfängen heraus zu einem Vorzeigebauhof mit zeitgemäßem Fuhrpark entwickelt hat, nehmen die Stadtwerke Kraichtal eine strukturelle Veränderung vor.
Die Nachfolge treten mit Manuel Mosebach und Veit Oestreicher zwei Weggefährten Reils an. Für Werner Reil ist dabei beruhigend zu wissen, dass er „sein Lebenswerk“ in gute Hände legt.
BU: Feierliche Verabschiedung des langjährigen Mitarbeiters Werner Reil (2. von links, nebst Ehefrau): Bürgermeister Ulrich Hintermayer (links), Werkleiter Gerhard Süpfle (2. von rechts) und Personalratsmitglied Thomas Feßler (rechts) wünschen für den neuen Lebensabschnitt alles Gute.
Im Oberöwisheimer „Haus am Wiesengrund“ konnte Josef Scheuring am Donnerstag, 17. November, seinen sage und schreibe 100. Geburtstag feiern.
Zahlreiche Besucher fanden sich ein, um dem aus Odenheim stammenden Jubilar an diesem besonderen Tag zu gratulieren. Auch Bürgermeister Ulrich Hintermayer ließ es sich nicht nehmen, beim ältesten Einwohner Kraichtals persönlich vorbeizuschauen.
Neben vielen guten Wünschen überbrachte er die Glückwunschurkunde des Ministerpräsidenten. Sein hohes Alter ist Josef Scheuring nicht anzumerken. Die Augen haben zwar nachgelassen, doch bei sonst guter Gesundheit und mit wachem Geist beteiligte er sich an den Gesprächen seiner Gäste. „Schon bevor ich morgens zur Arbeit fuhr, habe ich Gymnastik gemacht. Das hat mich fit gehalten“, erzählt er. Immerhin ist er mit 94 Jahren noch selbst Auto gefahren.
Der Senior kann auf ein ereignisreiches Leben zurückblicken. Hat er doch zwei Weltkriege miterlebt. 1936 kam er zur Wehrmacht nach Bremerhaven, 1945 in russische Kriegsgefangenschaft. Von dort kehrte er 1950 nach Odenheim zurück. Das war keine leichte Zeit.
Von 1952 bis 1978 arbeitete er bei der Firma Sulzer in Bruchsal. Als Vertreter der Firma schlossen sich auch Personalchef Hartung sowie Willi Dehn als ehemaliger Betriebsratsvorsitzender der Gratulantenschar an.
An seinem Jubeltag freut sich Josef Scheuring besonders auf den Geburtstagskaffee am Nachmittag im Kreise seiner Familie. Dazu wird er auf jeden Fall ein Stück leckere Schwarzwälder Kirschtorte genießen, die er so gerne mag.
BU: Bürgermeister Ulrich Hintermayer gratulierte Josef Scheuring zum 100. Geburtstag.
Die Firma Scholpp spendet 15 bis 20 Spielgeräte für Spielplätze, Vereine und Kindergärten in der Region. Eines ging nach Sinsheim.
„Ich freue mich, dass wir für diese einmalige Aktion ausgesucht wurden und danke der Firma Scholpp für das tolle Geschenk in Form eines Schaukelkrans“, so Oberbürgermeister Jörg Albrecht.
„Dieses neue Spielgerät stellt eine weitere Bereicherung für den Spielplatz in der Alten Waibstadter Straße dar“.
Die Firma Scholpp schenkte der Stadt einen Schaukelkran. Anlass ist das 60-jährige Bestehen des Unternehmens.
Scholpp spendet insgesamt 15 bis 20 Schaukelkräne für öffentliche Spielplätze, Kindergärten und Vereine in der Region.
Als lokal verankertes Unternehmen ist sich die Firma Scholpp seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Vor allem Kinder liegen Martin Scholpp am Herzen. „Denn nicht alle sind auf der Sonnenseite des Lebens geboren. Sie haben schwere Krankheiten oder kommen aus sozial benachteiligten Verhältnissen.“
Seit vielen Jahren unterstützt daher die Firma finanziell unterschiedliche gemeinnützige Projekte, Einrichtungen und Organisationen.