Ausbildungsbeginn bei der Stadt Sinsheim
Bewerbungen für das Ausbildungsjahr 2018 können noch bis zum
18. September 2017 eingereicht werden
Insgesamt beginnen 17 neue Auszubildende ihre Ausbildung bei der Stadt Sinsheim. Diese konnten am 1. September 2017 im Rathaus von Peter Hesch, Stellvertreter des Oberbürgermeisters, gemeinsam mit Hauptamtsleiter Marco Fulgner und Ausbildungsleiterin Jessica Allgaier begrüßt werden. Nicolas Beraus aus Helmstadt-Bargen, Lena Buchmann aus Neckarbischofsheim, Noel Kullmann aus Helmstadt-Bargen und Yasemin Sarica aus Angelbachtal werden zu Verwaltungsfachangestellten, Julian Heinrich aus Schönau zum Informatikkaufmann, Claudia Köhler aus Sinsheim-Weiler zur Fachkraft für Abwassertechnik sowie Niklas Klee aus Bammental und Jan-Domink Scheffler aus Sinsheim zu Fachangestellten für Bäderbetriebe ausgebildet.
Erstmals bildet die Stadtverwaltung im Beruf Elektroniker, Fachrichtung Betriebstechnik aus. Diese Ausbildung beginnt Tathushan Baskaran aus Sinsheim.
Für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst (Bachelor of Arts – Public Management) hat sich Meike Reber aus Eppingen sowie für den mittleren Verwaltungsdienst Frau Marina Kirschenlohr aus Sinsheim entschieden.
Im Rahmen des Studiums zum Bachelor of Arts (Public Management) haben sich als 3 - 4 monatigen Praktikumsabschnitt Madeline Daiber aus Eppingen, Stephanie Mehl aus Sinsheim, Johanna Dörre aus Dielheim, Marina Müller aus Waldbrunn, Christopher Zettl aus Schwarzach, Alexander Hoyer aus Bad Rappenau, Larissa Kellenberger aus Elztal-Dallau, Theresa Köstner aus Dielheim und Nina Mößner aus Spechbach die Stadtverwaltung Sinsheim ausgesucht.
Für die praxisintegrierte Ausbildung zur Erzieherin / zum Erzieher haben sich Celine Freitag aus Ittlingen, Marcel Klein aus Ittlingen, Yarelle Schindler aus Sinsheim-Rohrbach und Nevim Yüksel aus Sinsheim entschieden.
Weitere zwei Anerkennungspraktikantinnen im Beruf der Erzieherin haben ihre Tätigkeit aufgenommen: Madlen da Rocha aus Sinsheim (Kindergarten Sinsheim-Reihen) und Janina Späth aus Sinsheim (Kindergarten Sinsheim-Ehrstädt).
Neben den Auszubildenden konnten Vivian Eckert aus Sinsheim-Hasselbach und Debora Gafner aus Sinsheim begrüßt werden, die ihr freiwilliges soziales Jahr im Bereich der Schulsozialarbeit bei der Stadt Sinsheim absolvieren. Ihr freiwilliges soziales Jahr im Jugendhaus der Stadt Sinsheim tritt Rima Abdul-Kader aus Sinsheim an. Ein freiwilliges soziales Jahr im Kindergarten absolvieren Mirjam Hack aus Sinsheim-Ehrstädt (Kindergarten Sinsheim-Ehrstädt) und Svenja Kühner aus Sinsheim-Hoffenheim (Kindergarten Sinsheim-Hoffenheim). Einen Bundesfreiwilligendienst leisten Alicia Pilch aus Ittlingen (Carl-Orff-Schule) und Kim-Maren Wagenblaß aus Horrenberg (Theodor-Heuss-Schule) ab.
Zusammen mit den Auszubildenden aus den fortgeschrittenen Ausbildungsjahrgängen bildet die Stadt Sinsheim insgesamt 34 Jugendliche bzw. junge Erwachsene aus.
Für das Jahr 2018/2019 stehen wieder einige Ausbildungsplätzen zur Verfügung. Für folgende Ausbildungsgänge sind noch Bewerbungen über das Bewerberportal www.sinsheim.de (Rubrik „Karriere“) möglich:
2 Verwaltungspraktikantinnen/-praktikanten (gehobener nichttechnischer Dienst - Bachelor of Arts)
3 Auszubildende für den Beruf der/des Verwaltungsfachangestellten
1 Beamtin/Beamter des mittleren Verwaltungsdienstes
4 Auszubildende/n für die praxisintegrierte Ausbildung für Erzieher/innen
2 Anerkennungspraktikanten/-praktikantinnen für den Beruf des Erziehers/der
Erzieherin
1 Fachkraft für Abwassertechnik
1 Auszubildende/n zur/zum Informatikkauffrau/-mann
1 Auszubildende/r als Gärtner/in, Garten- und Landschaftsbau
Bewerbungsschluss für die Ausbildungsplätze 2018 ist der 18. September 2017.
Nähere Informationen zu diesen Ausbildungsgängen erhalten Sie unter Tel.: 07261 404-127.
Bildunterschrift: Die neuen Auszubildenden der Stadt Sinsheim 2017/2018
Sonntag, 15. Oktober 2017, 14 Uhr
Klavier, Kinder und Karriere – Clara Schumann zu Gast aus Baden-Baden.
Am Sonntag den 15. Oktober ist die bekannte Pianistin und Komponistin Clara Schumann zu Gast im Deutschen Musikautomaten-Museum im Schloss Bruchsal. Sie ist eigens aus Baden-Baden angereist, um die Wunderwerke der mechanischen Musik zu bestaunen. Die Klaviere und Orgeln, die selbständig – wie von Geisterhand- spielen können, beeindrucken sie sehr.
Sogar Musikstücke von ihrem Mann Robert Schuhmann und ihrem Freund Johannes Brahms erklingen, ohne dass sie selbst spielen muss. Fasziniert zeigt sie sich von den großen und lauten Karussellorgeln auf dem Jahrmarkt.
Darunter eine mit einem aus 15 Figuren bestehenden Orchester und einer schönen Orgel aus dem Schwarzwald, deren Figur eines Dirigenten in ihr Erinnerungen an ihren Mann wachrufen. Und natürlich denkt sie an die Zeiten zurück, als sie mit ihren Kindern an so einem vergnüglichen Ort gewesen war. Auf ihrem Rundgang durch das Museum erzählt Clara Schumann lebhaft aus ihrem Leben als Pianistin, Komponistin und Mutter sowie über ihre Freundschaft mit Johannes Brahms.
Die für die ganze Familie geeignete Kostümführung findet im Deutschen Musikautomaten-Museum um 14 Uhr statt. Der Eintritt entspricht dem Museumseintritt und beträgt acht Euro, ermäßigt vier Euro, zzgl. drei Euro Führungsgebühr.
Bildunterschrift: Dirigent, Karussellorgel A. Ruth & Sohn, Waldkirch 1903, Foto: © Deutsches Musikautomaten-Museum
Bezügerechnerin Anna-Rosa Langendörfer aus Oberacker beendet nach 24 Jahren ihren Dienst bei der Stadt Kraichtal
Kraichtal (sn). Am Donnerstag, 31. August, wurde Anna-Rosa Langendörfer im Büro von Bürgermeister Ulrich Hintermayer offiziell aus dem aktiven Dienst bei der Stadt Kraichtal verabschiedet. Dieser dankte ihr für insgesamt 35 Jahre im öffentlichen Dienst als aktive Beamtin sowie 24 Jahre bei der Stadtverwaltung Kraichtal, wovon sie wiederum 21 Jahre als Bezügerechnerin in der Personalverwaltung des Rathauses Kraichtal in Münzesheim eingesetzt war. „Absolute Verschwiegenheit, Diskretion und nicht zuletzt Zuverlässigkeit zeichneten Frau Langendörfer in all ihren Dienstjahren bei uns aus - und das war auch gut so, schließlich geht es ums Geld und den Urlaubsanspruch von insgesamt rund 190 Personalfällen bei der Stadt Kraichtal“, würdigte das Kraichtaler Stadtoberhaupt seine scheidende Mitarbeiterin, deren offizieller Beginn des Ruhestandes auf November 2017 datiert ist, sie jedoch aufgrund von Urlaubstagen und Überstunden bereits Ende August ihren letzten Arbeitstag „feiern“ konnte.
Der Einstieg ins Arbeitsleben erfolgte für Anna-Rosa Langendörfer – von vielen ihrer Kolleginnen und Kollegen stets Anne genannt – im September 1971 mit der Einstellung zur Regierungsassistentin-Anwärterin beim damaligen Landratsamt Bruchsal. Mit der Kreisreform zwei Jahre später war sie fortan in Diensten des Landratsamtes Karlsruhe tätig. Im Dezember 1974 erfolgte die Versetzung aus dienstlichen Gründen zum Regierungspräsidium Karlsruhe. Nachdem sich Anne Langendörfer in den Tätigkeitsfeldern „Bau- und Wohnungswesen“ sowie „Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen“ beruflich weiter entwickelte, folgte im April 1982 eine Auszeit für die Betreuung ihrer Kinder. Im März 1993 stieg sie wieder ins Berufsleben ein – und zwar bei der Stadt Kraichtal, wo sie zunächst die Verwaltungsstelle im Stadtteil Oberacker führte. Einige Zeit später unterstützte sie zusätzlich die Redaktion des städtischen Mitteilungsblattes. Im Januar 1996 wechselte Anne Langendörfer schließlich zur Personalstelle, wo sie bis heute tätig war. Neben ihrer verantwortungsvollen Hauptaufgabe als Bezügerechnerin zeichnete sie sich in diesem Bereich auch für die Betreuung des Zeiterfassungsprogramms „AIDA“ sowie die Abrechnung der Reisekosten verantwortlich. Von ihren Rathaus-Kolleginnen und –Kollegen wurde Frau Langendörfer in all den Jahren als kompetente Ansprechpartnerin geschätzt. Für die Zukunft wünschte Bürgermeister Ulrich Hintermayer seiner scheidenden Mitarbeiterin, auch im Namen des Gemeinderates, alles Gute, vor allem Gesundheit. Als äußeres Zeichen des Dankes übergab Bürgermeister Hintermayer eine Dankurkunde, ein Geschenk und einen Blumenstrauß. Dem Dank schlossen sich Thomas Feßler als Personalratsvorsitzender, Personalsachbearbeiter und direkter Kollege Siegfried Leitz sowie Hauptamtsleiter Reinhard Neudeck und Nachfolgerin Iris Bollmann-Menke an, die sich für die gute wie vertrauensvolle Zusammenarbeit bedankten.
BU: Anna-Rosa Langendörfer bei ihrer Verabschiedung im Rathaus Kraichtal in Münzesheim zusammen mit Siegfried Leitz, Bürgermeister Ulrich Hintermayer und Thomas Feßler (v. l. n. r.).
Am Dienstag, 31. Oktober im Deutschen Musikautomaten-Museeum.
Ein feste Burg ist unser Gott“ mit dem Atelier der Künste (Bruchsal)
Bruchsal (pm). „Die Musik ist eine Gabe und ein Geschenk Gottes; sie vertreibt den Teufel und macht die Menschen fröhlich“, so beschrieb Martin Luther die Bedeutung von Musik für Glaube und Gemüt. In seinem Werk als Komponist und Lieddichter hat er die reformatorischen Glaubenssätze zu Musik verdichtet. Seine Lieder sowie die seiner Anhänger entfalteten große Wirkung bei der Ausbreitung der Reformation.
Zahlreiche Komponisten fertigten Liedsätze, geistliche Konzerte und Kantaten auf Luthers Texte oder aus Verbundenheit mit dem Geist der Reformation an. Darunter Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn-Bartholdy und Max Reger.
Anlässlich des 500. Jahrestages der Reformation haben das Atelier der Künste unter Leitung von Frau Christel Nowozamsky-Gharib und das Deutsche Musikautomaten-Museum ein Tanztheaterprojekt umgesetzt. Junge Tänzerinnen des Ateliers interpretieren eine Auswahl an geistlichen Werken verschiedener Komponisten, gespielt von mechanischen Musikautomaten des Museums. Das Atelier der Künste stand vor der spannenden Herausforderung, dies in tänzerische Bewegung umzusetzen.
Das Projekt „Ein feste Burg ist unser Gott“ wird am 31. Oktober um 11 Uhr und um 12.30 Uhr in den Ausstellungsräumen des Deutschen Musikautomaten-Museums im Schloss Bruchsal zu sehen sein. Der Eintritt beträgt vier Euro, ermäßigt drei Euro (nur Besuch der Veranstaltung und Deutsches Musikautomaten-Museum). Anmeldung ist erforderlich bis 20. Oktober unter
Bildunterschrift: Tänzerinnen im Schloss mit einer, dem Lutherdenkmal nachempfundenen Spieluhr , Foto: Udo Schweikert
„Von der Frühzeit zur Neuzeit“
Schon die Kelten, Römer und Franken haben im fruchtbaren Elsenztal gesiedelt. Es wurden auch Funde aus der Steinzeit innerhalb des Stadtgebietes gefunden. Hier - am Kreuzungspunkt zweier alter Handelsstraßen - fand schon seit jeher ein reicher Austausch von Waren und Neuigkeiten statt.
Beim Stadtrundgang mit Heide-Marie Kaiser am Sonntag, 13. August, wird Geschichte lebendig an Orten, die im Alltag nicht hervortreten; Persönlichkeiten wie Kaiser Heinrich IV., Stauferkaiser Friedrich II, Großherzog Friedrich von Baden oder Goethe haben hier logiert. Sinsheim, ein Mikrokosmos der deutschen Geschichte.
Heide-Marie Kaiser geht bei ihrer Führung auch auf die beachtliche Anzahl von Skulpturen und Kunstgegenständen ein, die im Laufe der letzten 20 Jahre ins Stadtbild eingeflossen sind und Geschichten auf ihre Weise erzählen.
Treffpunkt für diese Führung ist um 14.00 Uhr am Stadt- und Freiheitsmuseum
(Hauptstr. 92). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kosten: 4 € pro Person.
Veranstalter sind die Freunde Sinsheimer Geschichte e.V.
Die nächsten Stadtführungen sind geplant für den 03.09. und 15.10.
„Wem geht nie die Puste aus?“
Über raffinierte Technik und das Geheimnis der Töne
Bruchsal (tam). Am Sonntag, 2. Juli, um 14 Uhr weiht Marketa Haist im Deutschen Musikautomaten-Museum im Schloss Bruchsal die großen und kleinen Besucher in das Geheimnis der Klänge ein. Schon vor über hundert Jahren wollten Musikliebhaber gerne ihre Lieblingsmusik hören, ohne dafür extra zu einem Konzert einer Musikapelle oder Band gehen zu müssen. Schallplatten, CDs, Mp3-Player oder gar Internet, wo sich inzwischen ganz einfach Musiktitel abrufen lassen, gab es noch nicht. Aber es gab Musikautomaten, zum Teil große schrankähnliche selbstspielende Musikinstrumente, die durchaus eine Band ersetzten konnten.
Ein ganz besonderes Instrument war die selbstspielende Orgel, die mit ihren Pfeifen die größte Vielfalt an Klängen erzeugen kann. In der Führung für die ganze Familie zeigt Marketa Haist, welche Blasinstrumente von den Orgelpfeifen wiedergegeben werden können und welche nicht. Anschaulich erklärt sie, wie verschiedene Töne zustande kommen. Sie ermöglicht dabei auch den einen oder anderen Blick in die raffinierte Technik der Musikautomaten, um das Geheimnis der Töne zu lüften.
Die Führung ist für Familien mit Kindern ab 6 Jahren geeignet, der Eintritt entspricht dem Museumseintritt und beträgt 8 Euro, für Kinder 4 Euro.
Bildunterschrift: Kinder vor der Klangwand u.a. mit Trompetenpfeifen, Foto: Max Trinter
***
Anzeige:
Bitte beachten Sie die Partnerseite
-------------------------------------------------
Hier finden Sie viele Artikel aus den Kategorien MultiMedia (Notebooks, Komplett-PCs),LebensART, (Massageöle, Wellnessprodukte), Fuba-Empfangstechnik und mehr .... zu günstigen Preisen für den Endverbraucher.