Autohaus Ulrich Max in Oberacker feiert 70-jähriges Firmenjubiläum
Bestehen am 21. September mit Festveranstaltung für die Bevölkerung begangen
Bürgermeister Ulrich Hintermayer mit Firmeninhaber Ulrich Max (links), daneben die Neuauflage des legendären Renault-Alpine, und Sylvia Pierschalik, Sachbearbeiterin Wirtschaftsförderung, mit Firmengründer Rolf Max (rechts) beim Gratulationsbesuch.
Kraichtal (sn).
Auf ein besonderes Firmenjubiläum konnte das Autohaus Ulrich Max dieser Tage zurückblicken. Vor 70 Jahren gründete der Vater des jetzigen Firmeninhabers, Rolf Max, den Ursprung des heutigen Autohauses zunächst mit dem Vertrieb von Porsche-Traktoren und NSU-Motorrädern. Immer mit Blick in die Zukunft gerichtet und auf der Suche nach innovativen Ideen wurde 1962 das Angebot um PKWs der Marke Renault und Landmaschinen erweitert und damit der Grundstein für den heutigen Betrieb eines Autohauses gelegt.
Gefeiert wurde das Event, das sich bis in die Nacht hinein zog, am 21. September mit einem großen Fest mit Musik, einer Live-Coverband, einem Porsche-Diesel-Treffen, Drinks & Food und weiteren Höhepunkten. Mittlerweile wird das stetig gewachsene Unternehmen erfolgreich in der zweiten Generation von Ulrich Max geleitet. Am Donnerstag, 26. September, stattete auch Bürgermeister Ulrich Hintermayer dem Unternehmen einen Besuch ab.
Auch der Firmengründer war bei dem Besuch zugegen und berichtete dem Stadtoberhaupt, wie er damals aus kleinen Anfängen heraus den Betrieb aufgebaut hat. Beeindruckend schilderte der heute 90-Jährige viele Details, an die er sich noch genau erinnern konnte. Danach berichtete der jetzige Firmeninhaber, Sohn Ulrich Max, über die Weiterführung des Betriebes und über das aktuelle Angebot.
Als Vertragshändler von Renault-Fahrzeugen bietet das weit über Kraichtal hinaus bekannte Autohaus Max mit seinem kompetenten Mitarbeiterstamm vom Verkauf von Neu- und Gebrauchtwagen sowie LKWs über Inspektions-, Werkstatt- und Wartungsleistungen, Reparaturen bis hin zur Finanzierung ein umfassendes Rundum-Servicepaket für seine Kunden. Beeindruckt von der Führung bedankte sich Bürgermeister Hintermayer abschließend mit einem Präsent bei Rolf und Ulrich Max für die erhaltenen Informationen und wünschte dem Unternehmen für die Zukunft weiterhin innovative Ideen für einen erfolgreichen Fortbestand und viele zufriedene Kunden.
Eröffnung des Familienwanderweges K1
„Die Geheimnisse der Pfannwaldsees, der Galgenhohle und des Universums" in Kraichtal-Oberöwisheim.
Feierliche Eröffnung des Familienwanderweges K1 in Kraichtal-Oberöwisheim
Viele Besucher aus Nah und Fern, und der Wettergott war auch dabei (san). Sonntagmorgen, 29. September, das Wetter sieht gut aus. Noch ist es still am Pfannwaldsee in Kraichtal-Oberöwisheim. Vereinzelt kommen Grüppchen an, mit Hut, Stock und Rucksäcken für einen Wandertag gerüstet; heute jedoch nicht für eine X-beliebige Wanderung, sondern anlässlich der Eröffnung des ersten, mit professioneller Beschilderung ausgestatteten Wanderweges in Kraichtal.
Weitere Wege werden im Rahmen eines großen interkommunalen LEADER-Projekts folgen (wir berichteten letzte Woche). Der neue Familienwanderweg in Oberöwisheim mit dem Kürzel „K1“ – wie Kraichtal 1 oder Kids in Kraichtal 1 – kann jedoch jetzt schon gewandert werden. Und er hat allerlei zu bieten, wie auch Bürgermeister Ulrich Hintermayer in seiner Eröffnungsrede betonte, denn er verbindet die einzigartigen Highlights Pfannwaldsee, Galgenhohle und Sternwarte Kraichtal miteinander und ist mit seinen rund sieben Kilometern, die meist auf unbefestigten Wegen verlaufen, geradezu ideal für Wanderungen mit Kindern. Das wussten auch viele der Besucher, die am heutigen Eröffnungstag mitsamt kleinen und großen Kindern in Scharen mit dabei waren.
Feierlich ließen die Musiker des Musikvereins Oberöwisheim die Instrumente klingen und läuteten damit gebührend die Wanderung ein. Die kleinen Besucher bekamen noch einen Quiz-Bogen ausgeteilt, Erwachsene informierten sich noch eingehend am NABU-Infostand über die schützenswerte Flora und Fauna, und dann ging es auch schon los. Am Kneipbecken vorbei, gute zwei Kilometer durch den Wald und man erreichte die erste Station, den Waldgrill- und Spielplatz. Dort erwartete die Dorfgemeinschaft Oberöwisheim die Wandergrüppchen mit „heißen Würschteln“ und regionalen Tropfen. Während die Sonne den Grillplatz inmitten des Waldes in ein wundersames Licht tauchte, verweilte manch einer auch gern länger am Platz. Langsam löste sich dann doch Grüppchen nach Grüppchen, um weiter Richtung Galgenhohle zu wandern. Noch mit spätsommerlichem, grünem Blätterdach, bildete die Hohle, mit ihren bis zu 13 Meter hohen Steilwänden, ein einmaliges Naturerlebnis.
Wanderern eröffnete sich hier ein buchstäbliches „Eintauchen“ in die Welt des Hohlweges, mit allem was sie so eindrucksvoll macht: Dachsbauten, kleine „Lößpüppchen“, Wurzeln, die von oben durch die Leere wieder den Weg in die Erdschichten der Hohlwegswände gefunden haben, und vieles mehr. Kein Wunder, dass so manch Wanderer staunend stehen blieb und ehrfürchtig inne hielt. Nachdem man aus der Hohle wieder „auftauchte“, erreichte man die Anhöhe, von wo aus sich ein grandioser Blick bis zum Nordschwarzwald bot. Der Weg führte weiter, an der Höhenlinie entlang, durch einen schönen Mischwald, und schon wartete das nächste Highlight auf die Wandergrüppchen, die Sternwarte Kraichtal. Dort bot sich, neben den faszinierenden Modellen des Astronomieparks, ein Bewirtungsstand, bei dem man in der „ersten Reihe“ den tollen Ausblick mit einem guten Kraichtaler Tropfen genießen konnte.
Roland Zimmermann, der seit vielen Jahren seine Sternwarte betreibt, nahm die kleinen und großen Besucher mit in die Welt der Astronomie. In seiner Führung erklärte er anschaulich die Zusammenhänge und Proportionen unseres Sonnensystems. Die Besucher waren nicht nur gefesselt von Rolands einnehmender Person, sondern auch von den Eigenschaften der Planeten: Wer kann sich schon vorstellen, wie ein armes Geschöpf, das eine Bleibe auf einem anderen Planeten sucht, auf der Venus, sich inmitten eines Schwefelsäuretröpchenregens befände und, bei einem Atmosphärendruck von 92 Bar, einfach platt wie eine Flunder gedrückt werden würde?! Nein, auf der Venus möchte man lieber nicht leben, das war auch dem kleinsten Besucher sofort klar.
Herr Zimmermann, der hier aus einer Leidenschaft zur Astronomie eine weit über Kraichtals Grenzen bekannte Sehenswürdigkeit geschaffen hat, arbeitet aktuell an einer vierten Plattform, die er mit einem 24-Zoll-Spiegel-Teleskop, ausstatten wird (sh. auch www.sternwarte-kraichtal.de).
Der Eröffnungstag des neuen Wanderweges ging zu Ende, und der Wettergott läutete pünktlich um 16 Uhr den Abschluss ein, indem er ein paar Tröpfchen auf die Köpfe der „Hockengebliebenen“ entlud.
Der neue Familienwanderweg K1 in Kraichtal-Oberöwisheim feierte heute, dank der vielen Beteiligten, einen würdigen Eröffnungstag und wird künftig viele weitere Besucher ins schöne Kraichtal locken, die zu Fuß die „Landschaft zum Durchatmen“ entdecken, da war man sich an diesem Sonntag einig. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Mitwirkenden für die Planung und Umsetzung des Wanderweges und die Organisation der Eröffnungsfeier! Informationen zur Wanderstrecke finden Sie unter dem Tourenplaner
www.outdooractive.de mit der Tour „Familienwanderweg K1 – Die Geheimnisse des Pfannwaldsees, der Galgenhohle und des Universums“.
BU1: Feierliche Eröffnung am Pfannwaldsee.
BU2: Wandern auf dem K1, im Hohlweg.
BU3: Rast mit Aussicht, an der Sternwarte Kraichtal.
Samstagabendhelden - Autorenlesung mit Tim Pröse
Donnerstag, 10.10.2019, 19:30 Uhr, Wasserschloss Bad Rappenau
Tim Pröse spürt dem Gefühl einer ganzen Generation nach und porträtiert die großen Entertainer, Schauspieler, Künstler, mit denen wir aufwuchsen, die uns begleitet, geprägt, erheitert und über viele Jahre die Familienabende vor dem Fernseher bestimmt haben.
Mit Udo Lindenberg fährt er auf dessen "Rockliner", Barbara Schöneberger erlaubt ihm als bisher einzigem Journalisten wirklich private Einblicke, Götz George und Pierre Brice geben ihm ihre letzten Interviews.
Pröse trifft zahlreiche bekannte Persönlichkeiten und lässt Legenden wie Udo Jürgens, Loriot, Harald Juhnke und andere noch einmal für uns aufleben.
Kartenvorverkauf:
Karten gibt es für 8 Euro im Vorverkauf ab dem 23.09.2019 bei der VHS-Außenstelle, im Bürgerbüro im Rathaus (Tel. 07264/922-321) und in der Buchhandlung passepartout.
Anmeldung erbeten, Kursnummer: 192.20100.br
VHS Unterland in Bad Rappenau
Petra Beger und Jutta Hartmann
Telefon: 07264 4807
Telefax: 07264 807688
Öffentliche Stadtführung am 6. Oktober
„Sprichwörtliches Sinsheim“
Durch die Gassen und Winkel der Innenstadt, umrahmt von der herbstlich gefärbten Natur, begleitet die Gästeführerin Heike Bastian die Teilnehmer in einer eineinhalbstündigen Tour an Orte, die sie aus dieser Perspektive noch nicht gesehen haben.
Neben geschichtlich interessanten Begebenheiten lernt man die Beutung von manchen Redewendungen kennen, die sich wie ein roter Faden durch unsere Sprache ziehen, und die man sich auf keinen Fall durch die Lappen gehen lassen sollte.
Es ist allerhöchste Eisenbahn, Sinsheim auf diese Art kennenzulernen. Frau Bastian wird alle Register ziehen und den Teilnehmern bestimmt kein X für ein U vormachen.
Treffpunkt ist um 14.00 Uhr am Stadtmuseum (Hauptstr. 92). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kosten: 4 € pro Person.Veranstalter ist der Verein Freunde Sinsheimer Geschichte e.V.
Kommunalrecht kompakt
Kraichtaler Gemeinderäte wurden umfassend geschult / Kommunalpolitik und Baurecht standen im Mittelpunkt
„Fit für die Zukunft Kraichtals“: Die Gemeinderäte der Stadt Kraichtal wurden im großen Sitzungssaal des Rathauses Kraichtal in Münzesheim geschult.
Kraichtal (sn). Durch die zunehmende Verflechtung der sozialen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Prozesse sowie dem Zusammenspiel zwischen Kommunal-, Landes- und Bundespolitik, nimmt die kommunale Selbstverwaltung eine bedeutende Schlüsselstellung ein. Die Voraussetzung für eine erfolgreiche und gute Ratsarbeit ist, neben dem gesunden Menschenverstand und dem politischen Gespür, auch ein solides Fachwissen. Mehr denn je ist die kommunale Demokratie daher auf Mandatsträger und engagierte Bürgerinnen und Bürger angewiesen, die durch qualifizierte Mitwirkung zur positiven Weiterentwicklung ihrer Kommune beitragen – so auch in Kraichtal; eine von 1101 Gemeinden in Baden-Württemberg.
Rund vier Monate nach der Kommunalwahl sowie gut zwei Monate nach der Konstituierenden Gemeinderatssitzung in Kraichtal lud die Stadtverwaltung am Samstag, 21. September, alle gewählten Ratsmitglieder – ganz gleich ob neu im Gremium oder „alter Hase“ – zur Schulung ins Rathaus ein. „Um für die Kommunalpolitik gerüstet zu sein, müssen die Ratsmitglieder verschiedene Aspekte verinnerlicht haben. Übergeordnet stehen die Leitfragen der Kommunalpolitik: Wer entscheidet was? Wer erledigt was? Wie sind die Bürger betroffen? Wie kann der Bürger mitwirken? Selbstverständlich müssen aber auch die grundlegenden fachlichen und politischen Zusammenhänge bekannt und erkannt werden“, brachte es Bürgermeister Ulrich Hintermayer zu Beginn der Schulung auf den Punkt.
Im Anschluss daran folgte ein fachlich fundierter und kompetent dargebotener Sachvortrag durch Frau Prof. Charlotte Schulze vom Kehler Institut für Fort- und Weiterbildung (KIFO), die zunächst Grundlagen aus dem Kommunalrecht vortrug. „Keine natürliche und juristische Person funktioniert ohne Organe. Bei der Kommune sind dies der Bürgermeister und der Gemeinderat“, so Prof. Schulze. Beispielhaft wurden Fragen: „Wie die Zusammenarbeit zwischen Bürgerschaft, Gemeinderat, Bürgermeister und Verwaltung funktioniert?“ oder aber „Nach welchen Spielregeln die Entscheidungen im Gemeinderat getroffen werden?“ erörtert. Neben dem Vermitteln von geballtem Fachwissen legte die Professorin aber auch großen Wert auf die Tatsache, dass „sich gute Gemeinderatsarbeit in der Herangehensweise an gemeindliche Themen zeigt“.
Demnach sollen die Ratsmitglieder möglichst ergebnisoffen, unvoreingenommen, neutral und objektiv untersuchen, analysieren und diskutieren. „Die Entscheidungen und Beschlüsse sollen anschließend in Orientierung an Machbarkeit, Sinnhaftigkeit und Wirtschaftlichkeit erfolgen. Dazu braucht es fundierte Grundlagen“, so Hauptamtsleiter Manuel Kurz. Nach einer stärkenden Mittagspause in der örtlichen Vinothek von Eva und David Klenert stand als zweiter Themenblock das Baurecht auf dem Programm. Hier wurden den Räten zunächst ganz allgemein die Grundlagen des Baurechts vermittelt, Arten und Funktionen von Bebauungsplan und Flächennutzungsplan erläutert sowie das Verfahren und die inhaltlichen Anforderungen an einen Bebauungsplan, unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Gemeinderates, vorgestellt.
Inhaltlich blieb es bei dieser Thematik weitestgehend theoretisch, da bereits für Anfang November eine Gemeinderatsklausurtagung, eigens zu speziellen Baurechtsfragen in Kraichtal, vorgesehen ist. Am Ende der Schulung viel das Fazit der anwesenden Rätinnen und Räte durchweg positiv aus: „Wir haben dank der heutigen Schulung einiges auffrischen und neu hinzulernen können“. Für die im November anstehende, vertiefende Baurechts-Klausurtagung sind dies die besten Voraussetzungen; ebenso für die am Mittwoch, 25. September, stattfindende erste Gemeinderatssitzung nach der Sommerpause. „Packen wir es an – es gibt viel zu tun“, so das Schlusswort des Bürgermeisters, bevor es für die Teilnehmenden ins wohl verdiente Wochenende ging.
"Weltklassik am Klavier – Romantik – Temperamentvolle Tarantella!" mit István Lajkó
Sonntag, den 06.10.2019 um 17:00 Uhr im Wasserschloss Bad Rappenau
Der Tarantella ist ein Volkstanz aus Süditalien, mit einer schnellen Musik im 3/8- oder 6/8-Takt. Die Benennung hat viel mit dem Namen der Tarantel-Spinne zu tun: im Volksmund ist der wilde Tanz eine Therapie nach dem Spinnenbiss. Die Musiker kamen ins Haus des Patienten oder auf den Marktplatz und begannen zu spielen und der Gebissene tanzte bis zur völligen Erschöpfung um das Gift aus dem Körper zu treiben.
Im 19. Jahrhundert findet man viele virtuose und spannende Instrumentalwerke in dieser Musikform, zum Beispiel bei Franz Schubert (den letzten Satz der Sonate c-Moll) oder bei Franz Liszt (Tarantella aus dem berühmten Klavierzyklus Venezia e Napoli oder die Übertragung der Tarantella von Dargomyschski). Ein spannendes und temperamentvolles Programm als Aufforderung zum Tanz!
ISTVÁN LAJKÓ
Der ungarische Pianist István Lajkó ist ein erfahrener Interpret am Klavier und ausgezeichneter Künstler mit einer faszinierenden Persönlichkeit. Lajkó, geb. 1982, begann mit acht Jahren mit dem Klavierspielen. 2001 nahm er sein Studium an der Franz Liszt Academy in Budapest unter Profs. Falvai, Szokolay und Wagner auf (Abschluss 2007: mit Auszeichnung).
Er studierte bei Prof. Raekallio an der HMT Hannover, und folgte diesem an die Juilliard School NY. Lajkó hat zahlreiche internationale Wettbewerbe und Preise gewonnen, u.a. die Liszt-Bartók Competition Budapest und ein Yamaha Stipendium. Er konzertierte in ganz Europa, China und den USA und hat eine CD, hoch gelobt von Kritikern, mit Werken von Ligeti und Schumann veröffentlicht. Zurzeit arbeitet er am Konzertexamen an der HM Liszt Weimar.
Karten für das Konzert im Wasserschloss Bad Rappenau, Hinter dem Schloss 1, 74906 Bad Rappenau kosten 25 Euro, Studenten zahlen 15 Euro, Jugendliche bis 18 Jahren haben freien Eintritt. Platzreservierungen: telefonisch unter 0211/9365090 oder per Email an
Weitere Termine der Reihe „Weltklassik am Klavier“ im Wasserschloss Bad Rappenau:
- Sonntag, den 08.12.2019 um 17:00 Uhr: SHOKO KWASAKI – Etüden von Chopin – h-Moll-Sonate von Liszt!
Infos: www.weltklassik.de