Burgsanierung

Weg zur Burg Steinsberg fertiggestellt

Die Burg Steinsberg gehört mit ihrem imposanten Bergfried zu den bedeutendsten Burganlagen Baden-Württembergs. In den vergangenen Jahren hat die Stadt Sinsheim den landschaftsprägenden „Kompass des Kraichgaus“ umfassend saniert. Starke Schäden am Bergfried mussten behoben werden, darunter Fugenauswaschungen, Absandungen und Mauerwerksausbrüche. Nicht nur in den Bergfried hat die Stadt Sinsheim investiert. Die Wehrmauer wurde für die Besucher zugänglich gemacht, das Restaurant grundlegend saniert.

Rundum wurde und wird begrünt, der Weg zur Burg wurde komplett gepflastert. Die Pflasterarbeiten sind nun nach rund einem halben Jahr Arbeit abgeschlossen. Vor Ort machten sich Oberbürgermeister Jörg Albrecht, die städtischen Dezernenten Ulrich Landwehr und Tobias Schutz, Ortsvorsteher Manfred Wiedl und sein Stellvertreter Winfried Flach sowie der Leiter des Amts für Infrastruktur Bernd Kippenhan gemeinsam mit dem planenden Garten- und Landschaftsarchitekten Michael Epple ein Bild von der fertigen Arbeit. Das Ergebnis ist edel, hochwertig und der altehrwürdigen, eindrucksvollen Burg würdig. Man war sich einig: Das Muschelkalkpflaster ist „eine echte optische Aufwertung“ für den Weg, der sich vom Parkplatz bis zum oberen Eingangstor innerhalb der Burgmauern schlängelt. Pflanzbeete am Wegesrand unterstreichen diesen Eindruck. Die Kosten für die Wegsanierung belaufen sich auf rund 320.000 Euro.

 

Bild (Stadt Sinsheim): v.l.n.r.: Oberbürgermeister Jörg Albrecht, Dezernatsleiter Ulrich Landwehr, Garten- und Landschaftsarchitekt Michael Epple, Amtsleiter Bernd Kippenhan, Ortsvorsteher Manfred Wiedl, stellvertretender Ortsvorsteher Winfried Flach und Dezernatsleiter Tobias Schutz

 

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.