„Wem geht nie die Puste aus?“

Über raffinierte Technik und das Geheimnis der Töne

Bruchsal (tam). Am Sonntag, 2. Juli, um 14 Uhr weiht Marketa Haist im Deutschen Musikautomaten-Museum im Schloss Bruchsal die großen und kleinen Besucher in das Geheimnis der Klänge ein. Schon vor über hundert Jahren wollten Musikliebhaber gerne ihre Lieblingsmusik hören, ohne dafür extra zu einem Konzert einer Musikapelle oder Band gehen zu müssen. Schallplatten, CDs, Mp3-Player oder gar Internet, wo sich inzwischen ganz einfach Musiktitel abrufen lassen, gab es noch nicht. Aber es gab Musikautomaten, zum Teil große schrankähnliche selbstspielende Musikinstrumente, die durchaus eine Band ersetzten konnten.

Ein ganz besonderes Instrument war die selbstspielende Orgel, die mit ihren Pfeifen die größte Vielfalt an Klängen erzeugen kann. In der Führung für die ganze Familie zeigt Marketa Haist, welche Blasinstrumente von den Orgelpfeifen wiedergegeben werden können und welche nicht. Anschaulich erklärt sie, wie verschiedene Töne zustande kommen. Sie ermöglicht dabei auch den einen oder anderen Blick in die raffinierte Technik der Musikautomaten, um das Geheimnis der Töne zu lüften.

Die Führung ist für Familien mit Kindern ab 6 Jahren geeignet, der Eintritt entspricht dem Museumseintritt und beträgt 8 Euro, für Kinder 4 Euro.

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Bildunterschrift: Kinder vor der Klangwand u.a. mit Trompetenpfeifen, Foto: Max Trinter

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